News : Immer das Neuste aus Gugellandia

Jahr
Monat
Monat
Monat
Monat
Monat
Monat
Monat
Monat
Monat
Monat
Monat
Monat

Januar 2025





 
News Rückblick 2024
Wohl kaum einer kann sich an jeden Tag des vergangenen Jahres erinnern. Man denkt nur vage an gewisse Momente, schöne und weniger schöne, man denkt auch daran, dass man einiges durchaus vergessen darf. Aber wir wollen noch einmal eintauchen in das Jahr 2024, wie es in Gugellandia dahinfloss. Locker, lustig und manchmal schwerfällig und launisch. Angefangen hat es mit Miezi und dem Phantom der Oper. So ganz wollte Frech aber nicht mitspielen. Dann darf erst einmal geraten werden. Gugel und sein Rateteam spielen Robert Lemke's Was bin ich. 
bild
bild
bild
bild
Dann sucht man den ganzen Januar Edi und seine Freunde, die sich in einer warmen Mauerritze verkrochen haben. Der Januar ist noch ziemlich sonnig, aber doch auch kalt, und die Tiere wagen sich nur ungerne in die oft eisige Luft hinaus. Aber es geht in Riesenschritten dem Sommer entgegen. Was? Natürlich nicht, aber die kleine Robbe Waltraut lehrt alle das Staunen. 
bild
bild
bild
bild
Im eiskalten Wasser führt sie Kopfsprünge auf und tollt herum, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, im Januar zu baden. Aber durch ihren Übermut kommen dann auch die Vermissten wieder zutage und schon bald sind alle wieder normal. Man erinnert sich daran, dass es besonders lustig ist, wenn man Märchen aufführen kann.
bild
bild
bild
bild
Da sie aber die Bekanntesten bereits gespielt haben, muss Edi tiefer in die Bücher gucken, bis er noch ein passendes Märchen findet. Das kalte Herz ist nicht gerade nur fröhliches Kuchenessen, es verlangt den Schauspielern einiges ab. Männi ist spielsüchtig und muss dafür hart bezahlen.
bild
bild
bild
bild
Er wird aber gerettet, und auch Peso und Fridolina haben eine wichtige Rolle in dem Stück. Etwas anders verläuft die Fasnachtsparty in Gugellandia. Durch ein Versehen im Kleiderschrank werden aus Edi und Schnorbert viele. Es gibt aber nicht nur plötzlich haufenweise Schnorberts und Edis, sondern auch das Lama Sammy hat sich verdoppelt. Die bleiben auch zu zweit, nachdem das ganze Irrspiel endlich gelöst ist.
bild
bild
bild
bild
Dann kommt der Barry zu Besuch nach Gugellandia. Er rettet einen kleinen Caesar aus dem blühenden Mandelbaum und schon schneit es wieder. Im letzten Schneegestöber des Jahres stellt der Schmuwahä noch seine Rubinproduktion vor. Damit schlägt das Wetter um. Es folgt noch eine Woche Regenwetter.
bild
bild
bild
bild
Das macht aber Kalle, der Ratte, wenig aus, sie sprintet mit Edi durch Keller und Röhren, durch Abflussgullies und geht zum Schluss noch mit Edis Helikopter in die Luft. Ebenfalls per Flug erscheint ein ominöses Paket in Gugellandia. Es handelt sich um den kleinen Dumbo, den die Elefantendame aus dem Zirkus bestellt hat. Ja, da tummeln sie sich alle freudig in den Hobelspähnen, auch wenn die Geschichte eher traurig ist.
bild
bild
bild
bild
Der kleine Dumbo hat nämlich für normale Begriffe zu grosse Ohren, aber damit lernt er nun sogar fliegen. Edi und Dumbo hat die Rolle einen Riesenspass gemacht und sie konnten kaum mehr aufhören, am gugelländischen Himmel herumzukurven.
bild
bild
bild
bild
Dann erschien auch noch der Osterhase mit seiner roten Vespa durch den Gänseblümchendschungel. Man könnte denken, es ist alles nur Friede und Eierkuchen in Gugellandia. Ist es auch, als der Esstisch zusammenbricht, ha ha. Nein, die Schuld hat nicht Quax, der sämtliche Flugzeuge zu Schrott fliegt. Er muss einfach noch ein bisschen üben.
bild
bild
bild
bild
Zum Glück findet man in Gugellandia genübend fliegbare Untersätze, aber als dann alles geschrottet ist, lernt der Bär aus den Buchstaben auf seinem Leibchen und aus dem Bruchpilot wird ein Buchpilot. Ha, ha, ha. Dann kommt auch noch Gonni aus dem Gebüsch und verdüstert den blauen Osterhimmel.
bild
bild
bild
bild
Aber sein WEGELAGERERPRINZIP schiesst man wie FEUERWERKSRAKETEN  nach einer KREUZWORTRAETSELFRAGE in den blauen Himmel und wendet sich dem Wahren zu. Der Andrang zu der Show ist wie im richtigen Leben beachtlich. Der Schnorbert als Lichter schaukelt die Leute zu den Experten mit den blödsinnigsten Dingen, die von dort ins Reich des Geldes abheben. Leider ist in Gugellandia niemand ärmer oder reicher geworden, aber Spass hat es allen gemacht. 
bild
bild
bild
bild
Dann blühen auch schon die Eschen. Es ist ein Traum der Düfte und der Lüfte, denn die Wolken tanzen über den gugelländischen Himmel wie Maischäfchen oder der Maiwüterich. Es steht Regenwetter bevor, und man nimmt es gelassen. "Wir können ja die Arche Noah spielen." Jetzt konnte es gar nicht mehr genug regnen. Und es machte Spass in das grosse Schiff zu klettern. Allerdings ging das mit den Pärchen nicht so ganz auf.
bild
bild
bild
bild
Aber es ist lustig, wie wichtig das Wetter für uns alle ist. Die ganze Sintflut kam natürlich nicht von oben. Die gugelländische Starbesetzung spielte natürlich Noah und die Arche. Alle tummelten sich im Schiff und es schwankte ordentlich. Aber bevor das Ganze noch ein ungutes Ende nimmt, fliegt ein blauer Papagei vergeblich, aber dann der rote glücklich zu anderen Ufern und man ist gerettet. Ha ha, sie haben alles schnell vergessen.
bild
bild
bild
bild
Auch Noah, den der Pinguin Odin spielt, ist am Schluss erfreut, endlich aus dem Schiff zu klettern, derweil schon wieder die Sonne lacht. Sie machen noch einen Sängerwettkampf mit einem Berliner Bär und schon blüht der Ginster. Lori will nach Mailand, aber die Reise wird verschoben. 
bild
bild
bild
bild
So findet das Abendmahl eben in Gugellandia statt. Und schon geht es weiter. Die Geschichte vom Gockel und dem Hühnchen, die sich so viele Nüsse gegönnt haben, dass sie zum Lumpengesindel werden.
bild
bild
bild
bild
Dann kommt auch noch ein echtes Hühnchen, besser gesagt ein Gockel. Er findet mit Lori noch ein kleines Göckelchen im Wald. Sachen gibt's in Gugellandia, und es hört nicht auf. Edi sortiert Karotten, das heisst nun Rüben, denn Rübezahl wird gespielt. Dafür hat sich sogar Grünling extra in Schale geworfen und verbreitet nun Angst und Fürchternis.
bild
bild
bild
bild
Die Geschichte ist spannend und gefällt allen Mitspielern. Auch wenn Klepf wegen seiner Winzigkeit durch den Onkel ersetzt werden musste. Er war kaum grösser als die Eier und schmollte tagelang. Aber die anderen Schauspieler blühten auf. Und als das Stück zu Ende war, musste gleich ein Neues her. "Wir spielen die kluge Bauerstochter."
bild
bild
bild
bild
Diesmal spielt Beppa eine Hauptrolle. Sie und ihr Vater Zeig sind arme Leute, und schaffen es auf Umwegen bis in den Königspalast. Aber die ganze Geschichte dauert fast bis zur grossen Urlaubszeit. Es wird auch heiss in Gugellandia. Aber Mausi, die Katze empfängt doch noch den Wutzi, das Wildschwein.
bild
bild
bild
bild
Und mit Pauken und Trompeten verabschiedet man sich für ein paar Wochen in die Sommerpause. Wutzi und Mausi kämpfen noch gegen ein paar aufmotzende Hunde auf Pferden und dann fällt der Vorhang. Aber pünktlich nach dem grossen Sommerlinkkalender sind alle wieder da.
bild
bild
bild
bild
Frech übt noch seine Rehzähmgesänge, die Papageien sind um ein Mitglied mehr geworden und strahlen bunt mit den Olympiaringen. Doch dann kommt auch schon der grosse Poldi aus Berlin zu der kleinen Miezi. Sie nimmt ihn mit nach Spotorno, wo sie das ligurische Meer geniessen können. Also der Bär wenigstens, die Miezi reisst sich nicht so um Wasser.
bild
bild
bild
bild
Der Sommer geht fröhlich weiter und in Gugellandia muss die ganze Ferienpost ausgetragen werden. Da sich ja jeder seine Ansichtskarte selber holen könnte, denkt sich Corax etwas besonderes für seine Vögel aus. Rolfi, der zu Besuch hier weilt, nimmt das Post-Austragen ernst und zischt durch die gugelländischen Gefilde, dass es eine Freude ist, und bald keine Post mehr hat.
bild
bild
bild
bild
Ausser ein Paket, ein sehr seltsames, das Poldi mit den Papageien in Anbetracht des schwindenden Sommers für alle gemacht hat. Kai, der Hai, und Gonni, der rote Drache, sind so neugierig, was es in dem Paket drinnen hat, dass sie es klauen... und selber schauen. Inzwischen bastelt Hefe bereits Anzüge für Rabenvögel. "Wir spielen die sieben Raben."
bild
bild
bild
bild
Naja, bis sieben zählen ist nicht jedemanns Sache, aber sie flattern und fliegen, dass es eine Freude ist, und schon kommt wieder Henni zu Frech. Das war anfangs etwas schwierig, ein Huhn und ein Tiger. Es ist durchaus verständlich, dass das ein paar Versuche gebraucht hat, bis Henni, die Anwesenheit von Frech als normal empfand. Aber schlussendlich hat es geklappt. Frech verwechselt nämlich keine Gäste mit Rehen, auch wenn sie noch so flattern.
bild
bild
bild
bild
"Weisst du, Henni, du flatterst auch überhaupt nicht wie ein Reh." Das Jahr war gelinde gesagt nicht sehr dürr. Alles grünt noch und blüht bis in den Herbst hinein. Gugel schiebt schon seine Pilzkörbe aus dem Wald. Was Charly da in der Wiese treibt, möchte Miezi auch am liebsten nicht wissen, denn es naht schon Halloween.
bild
bild
bild
bild
Jedes Jahr ein Festival der Farben und der Kürbisse. Aber der 31. Oktober ist nicht nur Halloween, es beginnt auch hierzulande ein bisschen der Herbst, gemixt mit Sonnentagen, die heiss sind und Nächten, an denen man schlottert. Aber wenn die Sonne scheint, ist man immer noch fröhlich und geniesst den Tag. Auch wenn sie immer kürzer werden.
bild
bild
bild
bild
Aber davon will Fjete nichts wissen, er flattert nach Gugellandia und trifft auf merkwürdige Wesen. "Was sind das?" "Schuhkühe oder Schuhhasen?" Das kleine Stinktier Fliege weiss es auch nicht. Aber wenigstens gibt es Kuchen. Dann eilt Edi los um ein riesengrosses buntes Durcheinander zu retten. In Anbetracht der politischen Farbenpracht fand es Edi spassig, ein bisschen von Rot zu Grün und von Gelb zu Blau zu hüpfen.
bild
bild
bild
bild
 "Ich finde es doof, politische Gesinnung mit Farben zu äussern. Dann bin ich ja gleich links oder rechts, nur weil ich mich mal im Kleiderschrank vergriffen habe." schimpft Edi und man gibt ihm recht. Aber dann kommt die Fiera in Acqui. Sie gehen wieder erwartungsvoll hin und werden nur ein bisschen enttäuscht. "Laura, hilf mir." "Ach was, dir kann keiner mehr helfen, lass mich in Ruhe." 
bild
bild
bild
bild
Immerhin hat unser Peso seine Stunde der Wahrheit gefunden. "Ich weiss nicht, was schöner ist, wie eine Gans zu schwimmen und zu tauchen, oder wie ein Vogel zu fliegen." Er fragt den Brunnen in Acqui und der sagt ihm: "Was dir gefällt, versuch es." Edi und Napoleon entdecken mitten im Wald eine tickende Zeitbombe. Es herrscht grosse Aufregung, bis sich herausstellt, dass es sich nur um einen Wecker handelt.
bild
bild
bild
bild
Bradipo erinnert sich, dass er Anfangs Jahr eine goldene Brille hatte. Aber er sieht auch so gut aus. Derweil sich die ganze kleine Meute an Bärchen in Wichtel verwandelt. "Ich bin der Oberwichtel und ich wichtle dir alles wieder weg, wenn du weiterso wichtelst." Naja, sie sind eben noch keine geübten Wichtel. Edi holt sein grosses Märchenbuch hervor. "Ich habe nur eine kleine Geschichte darin gefunden, die zum heutigen Tag passt, aber sie ist sehr traurig." seufzt er.
bild
bild
bild
bild
Er liest die Geschichte vor, von dem kleinen Tannenbaum, der nie gemerkt hat, dass er ein richtiger Tannenbaum ist, und wie er dann vor dem ganzen Publikum gestanden hat, hat er sich gefürchtet, erst als er dann zu Asche verbrannt ist, hat er bereut, sich niemals seines Lebens gefreut zu haben. "Also, Leute, seid kein Tannenbaum, freut euch des Lebens!" Edi kann wieder schmunzeln. 
bild
bild
bild
bild
Mecki hat dann mit Tolerantolo noch die denkwürdige Aufgabe, den Christbaumschmuck zu bändigen und aus dem Wald einzufangen. Aber es gelingt ihnen alles. Bis zum letzten Lebkuchen. Zu Weihnachten backt Lori einen denkwürdigen Grittibänz. Der will dann plötzlich aufstehen und davon rennen. Die ganze Verfolgungsjagd endet vor dem grossen Maul eines Fuchses. Aber es war ja nur wieder so ein Märchen. Ha, ha. Alle zusammen feiern fröhliche Weihnachten.
bild
bild
bild
bild
Jetzt erinnern wir uns auch noch einmal an Klepf und seine Insektenseite. Dieses kleine Tierchen, er weiss noch immer nicht, wie es heisst. Auch Ringo beobachtet noch viele Vögel, aber er kann sie nicht fotografieren. Peso seinerseits ruht sich auf seinen Weisheiten aus. "Ich bin immer noch da." Auch Grünling sendet Grüsse aus dem gugelländischen Grün. "Ein glückliches Neues Jahr an alle!"
bild
bild
bild
bild
Während Zeig's Nase noch in den Himmel schaut, richtet Felix seinen Blick auf uns. Auch Ottilio und Loredana haben noch etwas in Petto. Aber Schnorbert wartet geduldig auf den Sonnenuntergang.
bild
bild
bild
bild
Wir wünschen dir ein glückliches Neues Jahr.
Die Gugelfamily.


Geh zur Legende
Zurück zur Titelseite (Home)