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Juni 2024
Die kluge Bauerntochter
Miezi und Edi versammeln ein paar Willige für das neue Märchen. "Wir haben zwei Fassungen davon, und wir sind uns noch nicht ganz einig, für welche wir uns entscheiden sollen, aber die Zeit drängt, die Sonne will sich wieder rar machen, wir müssen uns beeilen." grinst Miezi und lässt Edi mit offenem Maul stehen. "A. Aber.." jappst dieser und ist schon überstimmt. "Wir machen überall mit, das weisst du." lacht Ahuii. "Ja, und das ist es gerade, für euch habe ich nur noch Ersatzrollen."
"Ist das ein ROESSELSPRUNGRAETSEL oder sollen wir in der METROPOLREGION die SEHENSWUERDIGKEITEN abklappern?" fragt Amanda und sieht an Miezi's Blick schon, dass es um die Nummer Eins der Statistenrolle geht. Hefe taucht mit ein paar Fetzen Stoff auf. "Ich muss noch ein paar kleine Merkmale anbringen." entschuldigt sie sich und wedelt mit ihren "Kleidern". Beppa darf probieren. "Ich, ich bin doch gar keine schöne Prinzessin?" Miezi lacht. "Aber eine schöne Bauerntochter. Ha, ha."
Auch andere Schönheiten dürfen Hefe's billige Stoff-Fetzen anprobieren. "Wenn du es tragen kannst, dann kriegst du die Rolle." Alinka kann mit der karrierten Kluft nichts anfangen. "Ich spiele Prinzessinnen lieber von Geburt an." sinniert sie und überlässt Beppa die Rolle. "Na, dann ist ja das Schlimmste überstanden, wir haben die zukünftige Königin. Hurrah." "Pssst, noch nichts verraten, die Geschichte fängt ja erst an."
Miezi stöbert noch mit ein paar Anwärtern in der Hüte-Kiste herum, und Edi fragt sich wieder einmal. "Was ist wohl meine Rolle? Als Prinz bin ich schon zu alt und als Pferd tauge ich nichts." Das selbe denkt gerade auch Laura. "Komm Edi, du bist doch ein Genie, bau doch einfach noch Rollen für uns hinzu, dann haben wir auch etwas davon." Edi überlegt und schüttelt den Kopf. "Dann ist es kein Märchen mehr, dann wird es nur noch eine unübersichtliche Geschichte. Recht hat er. Und nun geht es los.
Die Hütte des Bauers liegt auf einem Acker, der ihm nicht gehört, er hat sonst nichts ausser eine kluge Tochter, die das Dach des Hauses kunstvoll bepflanzt, so dass sie jeden Tag ernten können und immer genügend zu essen haben. Aber es ist wieder Pflanzzeit und des Bauers Seele voll mit Kummer. Aber da findet die Tochter wie immer ein aufmunterndes Wort. Geh doch einfach zum König und frag ihn, ob du ein Stück Land bewirtschaften darfst. Auf diese Idee ist der Bauer noch nicht gekommen, und er saust los, zum König.
Dieser hat selber genügend Probleme. Erstens liegt ihm seine Mutter dauernd in den Ohren, er müsse sich vor seinem 30. Geburtstag verheiraten, oder das ganze Land fiele an seinen Onkel. Und zweitens liegt noch ein Planet zwischen dem seinen, die er jeden Tag durch das Fernrohr beobachtet, und dem, den er nicht kennt. Aber ab und zu sieht er auch die komische Hütte von Zeig, die mit dem vielen Grün auf dem Dach.
Aber in Ruhe studieren und seinem Hobby frönen kann der Prinz nicht. Die Mutter will ihn verheiraten, und zwar so schnell wie möglich, denn sein 30. Geburtstag ist schon bald. "Männi, komm her, ich habe eine neue Prinzessin für dich eingeladen, sie müsste gleich da sein." "Ach, ich habe keine Lust, ich möchte noch ein bisschen Sterne gucken."
"Wenn du keine Frau findest, kommen Ahuii und Amanda an die Königskrone, verstehst du das nicht, wir können doch nicht einfach den Platz verlassen." entsetzt sich die Mutter Miezi und zappelt herum wie von tausend Mücken gestochen. Aber da hört man es schon leise galoppieren. "Sie kommen!" Und da ist sie auch schon. Die Prinzessin Hazel aus dem benachbarten Königreich.
"Ach Mum, ich habe keine Lust auf noch mehr Prinzessinnen, die sind alle dumm und haben nichts auf dem Kasten, äh, ich meine, haben nicht meine Wellenlänge." Aber die Prinzessin Hazel ist schon da. Mit ihr ein kleiner Wuffi, so eine Art Beschützerhündchen. Miezi ist sehr angetan und stubst Männi in die Seite. "Sei brav und heisse sie ordentlich willkommen." Männi tut wie ihm geheissen, er grüsst die Königstochter, und sie setzen sich an die gedeckte Kaffeetafel. Aber das Hündchen benimmt sich wie ein Drache.
"Ach, ha ha, er kann einfach nicht anders, wenn er Kuchen sieht." Die Prinzessin schlägt auch zu und der Kuchen scheint zu schmecken. Aber der König ist überhaupt nicht glücklich. "Es bedeutet nicht nur, am Hofe Kuchen zu essen, um Königin zu sein. Das ist wahr. Und Miezi überlegt, ob es wirklich die richtige Prinzessin gewesen sein könnte.
"Aber wenn du keine Frau findest, dann bist du deinen Job als König los, dann werden dich deine Neffen und Vettern überlisten, dann werden wir in eine armselige Hütte ziehen müssen, oh schluchz, das halte ich nicht aus. Der König ist selbst sehr enttäuscht über sein Urteil. "Aber ich kann doch nicht eine Frau heiraten, die ich nicht liebe!" zetert er und schliesst sich in seiner Kammer ein.
"Aber dann verabschiede sie wenigstens ordentlich." schimpft die Mutter und der König kommt geneigten Hauptes noch einmal aus seiner Kammer und sagt den Ankömmlingen Aufwiedersehen. "Tschüs, ein andermal." und er schnupft und ist untröstlich. "Ich kann das nicht, und ich will das nicht." schimpft der König und es ist fraglich, ob er noch König bleiben wird.
Er hat eben eine Leidenschaft. Er beobachtet alles durch das Fernrohr. Nicht nur ferne Planeten und Monde, nein auch Nachbars Hütte. Es ist aber reiner Zufall, dass ausgerechnet dieser Bauer bei seinem König um Hilfe bittet. "Ich würde mich gerne etwas erweitern, wir pflanzen schon auf dem Dach, aber so ein bisschen Land wäre nicht schlecht." "Das sei dir gewährt, lieber Freund, es gehört dir, das Land um dein Haus."
Der Zeig versteht die Welt nicht mehr. "Meine Tochter fand, ich könnte doch beim König ein bisschen Land fordern. Und er hat "Ja" gesagt, und ich habe das Land bekommen." Man sollte eben immer zuerst einmal fragen, ha ha ha. Der Bauer ist sehr stolz auf seine Tochter, die ihm den Ratschlag gegeben hat. "Ohne sie würde ich immer noch auf meinem Hausdach pflanzen, danke Herr König, danke, vielmals."
Und sie graben und buddeln im neuen Ackerland, dass es eine Freude ist. "Herrlich, so viel Land zu haben, da können wir Rüben pflanzen und Kohlrabi." "Ja, und Kartoffeln." Die zwei sind schon ausser Rand und Band vor Freude und da klimpert es beim Vater. "Ich habe irgend etwas Metallisches getroffen. Hier wird es doch keine unterirdischen Kanonen haben?" Beppa guckt und sieht. "Da ist aber etwas Glänzendes!"
Sie buddeln einen wunderschönen alten Messingmörser zutage. "Ist der nicht prachtvoll? Den muss ich dem König zeigen!" Aber die Tochter hat Einwände. "Tu das lieber nicht, der König könnte fragen, wo der Stössel ist, und den haben wir ja noch nicht gefunden." Aber der Vater freut sich so und ist so stolz auf seinen Fund. "Ach was, der König wird ausser sich sein, wenn ich ihm das wertvolle Stück zurückgebe. Ich gehe zum König und übergebe ihm das, schliesslich war es sein Land, auf dem wir es gefunden haben."
"Er wird dich fragen, wo der Stössel dazu ist." ruft ihm die kluge Tochter noch nach, doch der Bauer rennt so schnell er kann, mit dem schweren Mörser zum König.
"Oh hallo, da sind Sie ja, gucken Sie mal, was ich Tolles gefunden habe." Stolz präsentiert Zeig seinen Fund, aber der König ist nicht sehr amüsiert. "Es fehlt ja der Stössel!"
"Was hast du mit dem Stössel gemacht? Ha ha, natürlich geklaut, ja ja, so kenne ich euch Brüder." Aber der Vater von Beppa kann gar nichts mehr sagen, er wird gepackt und hinter Gitter gesperrt. "Ich habe nichts gestohlen." versucht er noch zu rufen, aber es ist vergebens. Er ist eingesperrt und kann nur noch hoffen, dass ihn seine liebe Tochter hier findet.
Beppa hat sich so etwas gleich gedacht. "Ich muss ihn wieder aus dem Gefängnis herausholen, den armen Pappa." Und sie rennt zum Schloss und ist völlig ausser sich, als sie die hohen Palastmauern vor sich hat. "Ich helfe dir, Pappa, ich werde dir helfen." sagt sie leise zu sich und tritt dann tapfer auf den roten Teppich, der sie zum König führt.
"Guten Tag, Herr König, können Sie meinem Vater verzeihen, er hat es nicht böse gemeint. Wir sind arme Leute, und der Stössel zu dem Mörser ist wahrscheinlich immer noch unter der Erde." Aber der König ist schon geblendet von der Schönheit und Klugheit dieser Maus. Er rappelt sich auf und sagt die folgenschweren Worte. "Liebe Maus, finde raus, ich gebe dir mit einem Schlage eine unüberwindliche Frage. Wenn du mir die Frage richtig erweisen kannst, lass ich deinen Vater frei und du wirst meine Frau."
Beppa stockt der Atem und sie kann sich vor Schreck nicht mehr bewegen. Aber sie lauscht den Worten des Königs. Die da lauten:
"Nicht gekleidet und nicht nackt
nicht geritten, nicht gelaufen, nicht gefahren.
Kommt nicht bei Tag und nicht bei Nacht
kommt mit Geschenk und ohne Geschenk"
Beppa schwirrt der Kopf aber sie will sich konzentrieren. "Ich brauche ein Geschenk, das kein Geschenk ist, weil es wie ein Pudding zerläuft oder so. Ich kann nicht in der Nacht kommen und nicht bei Tag. Also was gibt es denn da sonst noch? Beppa überlegt fieberhaft. Ob sie eine Lösung findet?
Der König wartet.
Rübezahl II
Miezi ist traurig, dass ihr Verlobter Bradipo sie warten lässt, und tröstet sich mit Rübezahl, dem vermeintlichen Berggeist. Allerdings noch im Unklaren darüber, wer er überhaupt ist, aber doch von ihm fasziniert, folgt sie seinem Aufruf. "Komm mit, ich zeige dir etwas." "Ja, so sagen sie immer, und dann kommt man nie mehr nach Hause." protestiert Miezi, aber sie folgt dem Rübezahl und seinem wunderschönen weissen Pferd.
"Steig auf." fordert Rübezahl und schon geht es in hohem Bogen über die Lande, die Lüfte und die Welt. "Ist das nicht wundervoll?" fragt Rübezahl die kleine Miezi. Diese ist vor Staunen fast ohnmächtig geworden und schaut ihn nur noch ungläubig an. Die Blumen lachen und die Bäume klatschen Beifall, als das weisse Pferd wieder den Boden berührt.
Inzwischen hat die Königin ihren hofeigenen Knüttel in Ediform beauftragt, Miezi zu ihr zu bringen. "Also, ich finde das keine gute Idee." stottert der Beauftragte, aber die Königin schnauzt ihn nur an und verbietet ihm den Mund. "Los, mach schon. Bring die Miezi zu mir."
Die Königin hat einen Plan. Sie weiss, dass Miezi und Rübezahl sich mögen und nutzt ihre Gemeinsamkeit aus. Sie will herausbekommen, was es mit Rübezahl's Schatz auf sich hat. Sie weiss auch, dass Miezi's Mutter im Wald Holz sammelt und will sie deswegen verhaften lassen. "Schau zu, dass deine Mutter kein Holz mehr aus meinem Wald klaut, sonst werde ich sie in den Kerker werfen."
Und die Königin saust gleich los in den Wald, erwischt Miezi's unschuldiges Mütterchen beim Reisig sammeln und tobt. "Es ist nicht erlaubt, der Königin das Holz zu stehlen. Mach dass du verschwindest, ich werde sonst ungemütlich." Also ob dieses Weibsbild gemütlich sein könnte. Ha, ha, das denkt die erschreckte Mutter aber nur. Und sie sucht das Weite.
Rübezahl sieht aber alles. Inzwischen ruft die Königin Miezi zu sich. Sie säuselt beim Teetrinken herum. "Ich weiss nicht, aber vielleicht kannst du dem Rübezahl ein paar Fragen stellen. Es würde mich interessieren, was er so tut, ich habe dir alles aufgeschrieben, aber lass dir nichts anmerken, dann werde ich auch deine Mutter in Ruhe lassen und ihr dürft das gesammelte Holz behalten."
Miezi überlegt. Sie ist in der Zwickmühle. Entweder es geht der Mutter schlecht, weil die Königin ihr Böses will, oder sie muss Rübezahl verraten. Hin- und hergerissen geht Miezi durch die Wiesen und überlegt, was sie tun soll. Aber da taucht er auch schon auf, aus einem Feld von purpurroten Mohnblumen. " Was ist, meine Liebe, wollen wir noch einmal zusammen über die Felder reiten?" Miezi weiss um ihren Auftrag der Königin und stellt ihm völlig nebenbei die ersten der zwei Fragen, die ihr die Königin aufgeschrieben hat.
Rübezahl ist völlig hingerissen von der Miezi und wirft sein Wissen fröhlich um sich. Miezi muss lachen und sich dann doch wieder darauf besinnen, dass sie den Rübezahl aushorchen muss, damit ihre arme Mutter frei bleibt. Und am Schluss kommt die Frage, wo ist der Schatz des Rübezahl? Aber da er ja selber Rübezahl ist, kann er es ihr nicht sagen, und er antwortet in einem Rätsel. Der Specht nur weiss, wo die Springwurz wächst." Dann verabschiedet er sich etwas brüsk, und Miezi bleibt mit ihrem Wissen allein zurück.
Damit ihrer Mutter nichts passiert, verrät sie die letzten Worte Rübezahls der Königin, die sogleich frohlockt und ihren besten Freund einweiht. "Hör mal, lieber Edi, nur der Specht weiss, wo die Springwurz wächst. Wenn wir das wissen, gehört uns Rübezahl's Schatz! Verstehst du? Der ganze Berg ist voll mit Gold und Klunkern, oh ich werd' nicht mehr..."
Sie beiden legen sich beim Nest vom Specht auf die Lauer . Der betüdelt gerade seine jungen Vögel und eilt hinweg, um mehr Futter zu holen.
"Bin gleich wieder da, Jungs."
Und während das Spechtweibchen Futter holt, nutzt dies die Königin mit ihrem Leibeigenen Edi, um ihr eins auszuwischen.
"Mach schnell, eine Verbauung." Die Königin zappelt vor Aufregung und Edi wackelt hinauf zu dem Nest und baut einen Zaun drum herum. "Ist das gut so? Nun kann aber die Mutter nicht mehr zu den Jungen." Die Königin grinst nur voller Zuversicht. "Jetzt warten wir, bis sie wieder kommt."
Nach ein paar Minuten ist das Vogelweibchen wieder da und fragt sich, wo ihre Jungen sind. "Aha, denkt die kluge Mutter und holt sich an einem nur ihr bekannten Busch die Schlüssel für verschlossene Nester." Sie kommt zurück und hält einen Zweig Springwurz im Schnabel. "Ist doch keine Sache." Spring und Spreng, und Sprung und Sprang.
Die kleinen Vögelchen piepsen, die Mama ist wieder da. Edi und der Königin verschlägt es zum Glück die Sprache, sie hätten sonst vor Freude aufgeheult. Das Nest ist befreit, die Springwurz fällt zur Seite und wird gleich gierig geschnappt. Aber Edi hat sich im Geäst verhakt und die Königin hüpft mit ihrer Beute von dannen. "Warte auf mich." "Ach was, ich brauche dich nicht, überhaupt nicht, bleib, wo du bist und versaure, ha ha."
Edi guckt der Königin nach, wie sie in Wald hineinrennt. "Dieses Biest, ich hätte es wissen müssen." sagt er bedauernd zu sich selber, aber da ist sie schon im grünsten Grün des Waldes verschwunden.
"Wo ist nur die Höhle von Rübezahl, hier muss sie doch irgendwo sein, ich finde alles, wenn ich suche."
Und da hat sie es auch schon gefunden. Mit der Springwurz in der Hand öffnet sich der ganze Felsen wie von selbst. Und vor ihr liegt der goldene Schatz der Berge. Einen Moment lang bleibt auch der Königin der Atem stehen, doch dann riecht sie das viele Gold und stürzt sich hinein. Welch eine Pracht.
Aber die Freude ist nicht von langer Dauer. Sie hat gar nicht mit Rübezahl gerechnet, denn sie dachte, er verlustiert sich mit Miezi in den unendlichen Grünwäldern von Gugellandia. Aber Rübezahl ist da, Rübezahl hat Kraft und eine grosse Wut. Er schubst die fiese Königin zuerst nur ein bisschen, aber dann fliegt sie bis an die gegenüberliegende Wand. "Du freche Maid, was willst du hier, verschwinde!"
Nachdem die Königin verschwunden ist, gewahrt auch Rübezahl die Katastrophe. "Ich wurde verraten. Jemand hat mein Geheimnis herum erzählt. Ich bin verloren, mein Berg ist tot. Schluchz." Miezi nähert sich dem Versteck. Sie ist sich ihrer Schuld bewusst und traut sich kaum hinauf. "Ich muss es ihm sagen, es tut mir so leid." Die Türe ist offen, ein Loch ist im Berg. Miezi wagt sich hinein und ist gleich geblendet von dem vielen Gold. Aber es interessiert sie ja nur Rübezahl.
Schliesslich findet sie ihn. Er ist todtraurig und liegt im Glanze seines Berges darnieder. "Oh, wie kann ich dir helfen, es tut mir so leid, die Königin hat mich erpresst, ich musste ihr sagen, was ich wusste, oh, bitte verzeih mir." Miezi ist in Tränen aufgelöst. Rübezahl wird sich wieder seiner Stärke bewusst und erhebt sich. "Ich bin dir nicht böse, Miezi, aber ich bin ein Geist und du bist eine wundervolle Bewohnerin Gugellandiens." Er schluckt und Miezi blickt tränenüberströmt zu ihm auf.
"Unsere Wege werden sich trennen. Die AUSSTIEGSBENACHRICHTIGUNG bekommt Bradipo in der WARMHALTEBUECHSE mit einem WEGWEISDURCHEINANDER. Das waren die letzten Worte von Rübezahl. Dann schliesst er sich wieder in seinen Berg ein, und wir werden ihn die nächsten zehn Jahre nicht sehen.
Miezi ist traurig, aber doch voller Hoffnung. "Vielleicht wird ja doch noch alles gut?" Da ist ja auch schon Bradipo, der den ganzen Film nur darauf gewartet hat, endlich die Miezi in seine Arme zu schliessen.
Und auch wenn es nur eine Geschichte war, ein paar Tränen haben wir auch vergossen.
Es lebe der Rübezahl.
Rübezahl (1.Teil)
Des Weges kommen Miezi und Edi. Einige Bären am Strassenrand halten die Luft an. "Ein Casting? Ist das überhaupt eines, wenn wir nur da rumstehen?" "Ach, reg dich ab, Kollege, sie suchen nur den Rübezahl, und der bin ich, natürlich." Miezi und Edi sind sich noch nicht sicher. "Er muss gross sein, aber das sind alle, und er muss überzeugend wirken." seufzt Miezi verträumt. Edi weiss es: "Wir schicken alle in den Wald hinaus, und gucken dort nochmals."
Für unsere Bären steht nicht viel auf dem Spiel. Ein bisschen Ruhm und Ehre vielleicht, aber sonst können sie auch gerade so gut, wieder in ihre Schlafkojen zurückkaspern und die Füsse in die Sonne strecken. Aber Miezi und Edi gucken ganz gespannt, doch sie haben vermutlich bereits eine Entscheidung getroffen. "Wir haben uns für Grünling entschieden." sagt Miezi und lacht über das ganze Gesicht.
"Und wir können wieder abstinken." murmelt der eine oder andere Enttäuschte, während Edi ihnen noch nachrennt und alles Gute beim Nächstenmal wünscht. Sieger des Castings ist eindeutig Grünling. Er posiert bereits mit gelben Rüben. Schliesslich soll er ja den Rübezahl spielen. Miezi schaut belustigt zu, wie er sich mit dem Karottengrün einlullt.
Zum Glück fällt ihr noch rechtzeitig ein, dass eine RUEBENKRAUTTORTE bei den SCHNAPSLIEFERANTEN nur mit BLUMENKOHLROESCHEN gewürdigt wird, und somit adakta gelegt werden kann. Aber Grünling? "Ich weiss überhaupt nicht, was ich spielen soll, einen Geist, ein Monster oder einen Karottenlieferanten?" Ähnlich geht es Bradipo. "Ich bin auch noch ohne Information." Die zwei sind ziemlich nervös, sie müssen sich noch in ihre Rollen einarbeiten.
Aber langsam hat sich die Crew zusammengefunden. Die Darsteller präsentieren sich, während Edi noch einen Strauss Karotten übrig hat. "Wo sollen die denn hin?" Miezi klettert noch im Wald herum, und stürzt. "Hallo, aufstehen, bitte! Du bist eine Protagonistin!"
Die Karotten helfen nicht überall. Aber Miezi steht schon wieder.
"Was ist das für ein Schild? Hier ist keine Motocross-Strecke sondern ein Märchenwald." schimpft sie, aber Grünling weiss Rat. "Ach, ja, und wie hast du überhaupt deinen Hut auf. "Ach so?" Grünling orientiert sich. "Ich bin ja Rübezahl." Und sie vertiefen sich langsam wieder in die Story, die bedeutet, es ist viele viele Jahre bevor, und es ist alles, alles nur grünes Land.
Aber es gibt noch etwas zu meistern. "Ich glaube, das schafft sie nicht." befürchtet Miezi, aber man probiert und versuch es. "Aber euch zwei auf meinem Rücken, das krieg ich nicht hin, ehrlich!" Das Pferd bockt. "Ihr seid zu schwer, ha ha, also bitte absteigen." Tut uns leid, bitte, wir dachten, es steht so im Drehbuch. Sabrina, entschuldigung." "Ist schon okay, macht nur weiter, ich hab's überlebt!"
Aber nun, nach den ganzen ungestümen Vorbereitungen, wollen wir jetzt endlich wissen, was hier gespielt wird. Das Wetter ist wie bis anhin, recht friedlich und lässt für Gartenplausch alles offen, und natürlich ist auch die Königin da, und sie lässt es sich gut gehen, im Schatten der Bäume. "Ich lasse auffahren, bitte tragt auf, Speis und Trank!"
"Na, Herr Komerzialsratsvorsitzender, wie ist denn so das Befinden?" Die Königin schaut belustigt in die Runde. Sie sieht nur ihre köstlichen Speisen, die sich erst im Anmarsch befinden. Aber da bewölkt sich auch schon der Himmel. "Was ist, meine Herren, greift zu, es ist alles vom Feinsten."
Die Gäste trauen sich nicht, von irgend etwas zu schöpfen, denn der Himmel verdüstert sich zunehmend. "Was ist denn los, da oben, mir wird doch nicht der Gott der Berge zürnen, wenn ich einmal ein Fest mache?" Aber leider ist es so. Der Rübezahl ist am Werk und schleudert eine Wolke vor die andere, um der Königin ihr feudales Mal zu vergraulen.
Die Königin ergrimmt zunehmend und lässt abräumen. Aber vorher schwört sie noch Rache an den ungehobelten Kerl da oben. "Rübezahl, du nimmst es mit mir auf?" Aber das Gewitter schlauft sich am Rande gerade noch vorbei und die Königin bleibt ausgelacht. "Dieser fiese Miesmacher, der kann etwas erleben. Dem zeig ich es." Stinksauer ist die Königin.
"Ich werde es dem Kerl zeigen, egal wer er ist." Oha, wenn eine edle Dame solche Worte in den Mund nimmt, sollte man aufpassen. Aber inzwischen haben wir auch noch Miezi und ihre arme Mutter. "Mamma, was machst du denn, du sollst doch nicht mehr arbeiten." erschöpft sich Miezi und ist zu Tränen gerührt, wie ihre Mutter sich noch abrackert. "Bleib zuhause, bitte, ich werde für dich sorgen."
"Ich muss doch die Tannenzweige zusammensammeln." seufzt die Mutter und kippt um. "Das musst du nicht tun, das kann ja ich machen, liebe Mutter, bitte, bleib bei mir." Miezi deckt die Mutter zu und hofft, es werde alles gut. Aber sie muss nun raus, Tannzweige holen, denn von nichts, wird es nicht warm in der guten Stube. Miezi rennt los, durch die nassen Gassen.
Sie sucht Hölzer für den Ofen. Derweil ist auch Grünling schon unterwegs. Aber er hat den Verlobten von Miezi im Visier. "Der Kerl darf sie nicht kriegen." schwebt es ihm vor und er macht sich genau daran, das zu verhindern. "Hallo, ich bins, kleines Spielchen gefällig, bevor es heim zur Angetrauten geht?" Wir dürfen nicht vergessen: Grünling ist Rübezahl.
Schlimm wird es um den kleinen Burschen. "Ich bin ein guter Spieler!" lacht Bradipo, und verliert laufend. Denn Grünling ist nicht nur ein besserer Spieler, er ist auch noch der Waldgeist, der seine zukünfitge Braut im Auge hat. Oha. "Ich kann es besser, lass es mich noch einmal versuchen, ich zahle das doppelte!"
Und sie spielen nach links und nach rechts. Aber Bradipo hat kein Glück. "Ich habe alles verloren." Auch seine Braut, denn mit leeren Taschen kann er ihr nicht mehr vor die Augen treten. Dies versucht nun Grünling um so mehr.
"Jetzt ist sie meins." Grünling, alias Rübezahl traut sich einiges. Er tritt hinab und quetscht Blättchen um Blättchen, tritt auf und verkündet seine frohe Botschaft: Hallo! Aber niemand antwortet. Der Herr der Berge bleibt einsam. Aber er will sie finden!"
Koste es, was es wolle.
Der Wald ist still und ruhig, es zwitschern ein paar Vögel, und es brummt irgend ein böser Geist im Untergrund. Aber Grünling ist empört, er ist verbittert und wütend. Aber da ist sie schon. "Miezi, meine Perle, meine Allesumwedelnde..." und er fällt vor lauter Entzücken fast vom Baumstrunk."
Ja, so ist die Liebe.
Miezi guck nur hoch. Da ist es um ihn geschehen. "Wie kann man nur als alt eingesessener Rübezahl seine Konturen vergessen und einfach hinwegsausen und lieben, lieben, lieben.
Wahrscheinlich nur im Frühling, im piemontesischen, wohlgemerkt, ha, ha, nächste Woche geht es weiter.
Es geht ja immer irgendwie weiter......
Gockel und Gockelson
Tante Loredana hat Pilze entdeckt. Sie will sich gerade in die gugelländische Wildnis davon machen, als sie Edi noch einholt. "Es kommt Besuch, für dich, du must SICHERHEITSVORKEHRUNGEN treffen, eine SPORTVERANSTALTUNG organisieren oder zu mindest MISTKUEBELPLUENDERN für verboten erklären." Ein paar Gugellandier schleppen schon Tische herum. "Oh, es ist noch gar nicht sicher, dass hier überhaupt etwas statt findet. Dann gehe ich wieder." sagt der schlaue Fuchs und ist schon bald nicht mehr zu sehen.
Miezi und Amanda haben gehört, dass Gockel die Loredana besuchen kommen soll. "Ich bin schon ganz aufgeregt." sagt Amanda und flattert nervös um Miezi herum. Auch Antonio, der Bruder vom gugelländischen Koch, ist im Anmarsch. "Ich habe gehört, dass Gockel kommt, aus Deutschland, haben sie dort nicht Überschwemmungen?" "Nur im Süden." "Und im Norden schneit's?" "Ha, ha, es ist Juni, schon vergessen?" Loredana erinnert sich nun auch und trennt sich flugs von ihren Küchenklamotten.
"Könnt ihr mir helfen? Ich brauche Tische, Volk und Festwirtschaft, das ist Gockel gewöhnt, das soll er auch bekommen." In Windeseile versuchen noch ein paar Eingefleischte gute Miene zu machen, aber das böse Spiel hat schon begonnen. Es fängt an zu tröpfeln, am Sonntag. "Das ist ein mieses Jahr, wir hatten heuer noch nie zuverlässiges Wetter. Am Morgen so, am Mittag anders." schimpft auch Miezi und schleppt mit Loredana das Tiramisu auf den Tisch.
Da kommt wie zufällig ein Wuwati vorbei, langt mit der Tatze rein und geht sich die Füsse schlecken. "Ha, ha, wir machen Schluss für heute." Das war am Sonntag, deshalb haben die News diese Woche etwas Verspätung.
Aber am nächsten Tag scheint die Sonne wieder, und das Unternehmen kann starten. "Wir brauchen ein paar Tische und Vergissmeinnichttrank."
Lori sorgt für Stimmung und klatscht vergnügt in die Pfoten.
Die Tische sind kaum aufgestellt, schon nähern sich Besucher, und die Gästeschar wird immer grösser. "Hoffentlich reicht mein Vergissmeinnichttrank." betet Lori und guckt sich um. "Noch immer kein Gockel in Sicht."Aber die Stimmung steigt, die Sonne lässt sich nicht lumpen und der schöne Sonntag findet einfach an einem Montag statt.
Die Gäste freuen sich schon aufs Essen, und bechern fleissig ihr blaues Vergissmeinnichtwasser, als Gockel endlich ankommt. "Da bin ich." freut er sich. Und Lori freut sich auch. Edi huscht etwas eifersüchtig durch das Bild und verschwindet dann im Wald.
"Was meinst du, Gockel, wollen wir mal im Wald schauen, ob es Pilze hat?"
Gockel sagt freudig 'ja' zu Lori's Vorschlag.
"Zuerst machen wir noch ein Foto im Ginster." Es duftet reichlich, man muss aufpassen, dass man von dem Duft nicht beschwippst wird. Aber sie biegen nun nach links ab, in den Wald. "Hier hat es viel Holz, aber es ist uns zu mühsam, alles bergauf nach Hause zu schleppen." seufzt Lori und Gockel schaut sie fragend an. "Es sind hundert Meter oder noch mehr... Steigung." Gockel sagt nichts mehr sondern freut sich an der Kletterburg, die sich vor ihm auftut.
"Piiiiilz, ich habe einen Eierschwamm gefunden." Lori strahlt. "Piiiiilz, ich habe auch einen Nichteierschwamm gefunden." Gockel klopft sich auf die Brust, er ist auch stolzer Finder. "Das ist ein Frauentäubling, ein gesuchter Speisepilz." weiss die Köchin und sie finden noch ein paar Kleinigkeiten, und auch ein paar grössere Scharrplätze von Wildschweinen. "Die dürfen das auch fressen." seufzt die gugelländische Köchin.
"Da vorne ist der Mammutbaum, wir sagen ihm so, es ist nur ein alter Kastanienbaum, aber schon sehr betagt." Gockel staunt. "Man würde nicht denken, dass hier alles schief ist, der Baum steht ganz gerade." Lori und Gockel gehen interessiert um den ganzen Baum herum. Da hört man es rascheln und ... kichern. "Hast du das gehört?" fragt Gockel. "Nö, was denn?" Lori steuert geradewegs den Baum an. "Es hat jemand gekichert. Ha ha, gesagt oder so." Lori lacht leise. "Das bildet man sich schnell ein, wenn es so ruhig ist und nicht einmal die Vögel zwitschern.
Gockel sucht das Geräusch. "Ich bin sicher, es kam von da." schwört er. "Es hat leise gelacht, hi hi oder hä hä. Ich bin ganz sicher." "Aber das sind nur die alten Äste, die abgebrochenen, die sich im Wind bewegen und noch ächzen." Aber Gockel ist sicher. "Es hat sich nicht nach alt angehört, es war etwas Junges." Lori guckt nun auch interessiert durch die Äste, aber sie findet nichts Auffälliges.
"Hier ist der Eingang zum Baum." Gockel hat die Türe gefunden. Aber wer kommt da wohl heraus? Damit hat Gockel nun auch nicht gerechnet.
Durch die Türe kommt Edi. Er huscht heraus und versucht zu tun, als wäre er nur zufällig hier.
"Ich weiss, ich weiss, es ist eine Geheimtüre, aber es befindet sich wirklich ein merkwürdiger Vogel hier, helft ihr mir suchen?"
"Ok, wir suchen also einen merkwürdigen Vogel, ist das richtig?" fragt Gockel und späht den ganzen Wald ab. "Ich kann hier nichts Merkwürdiges erkennen, aber hören." sagt er schliesslich. Alle spitzen die Ohren. Der Baum kichert, er weiss etwas. Aber es ist so, dass ihn etwas kitzelt.
"Das ist der Baum, der etwas sagt, nicht der Vogel." mutmasst Edi grinsend.
"Aber ich habe es ganz deutlich gehört, es ist ein Vogel." "Bist du sicher, dass es ein Vogel ist, du bist ja auch kein richtiger Vogel." Edi sollte vielleicht aufpassen, was er sagt, und nicht seine Gäste beleidigen. "Schaut mal, ich habe noch mehr Eierschwämme gefunden." ruft Tante Loredana, auch wissend, dass es nur gelbe Blätter sind.
Aber es flattert tatsächlich ein kleiner Vogel durch den gugelländischen Maronibaumdschungel. "Da, habt ihr es gehört, piep piep hat er gamacht." Und nun gibt es keinen Zweifel mehr. "Du bist der Vater?" fragt Edi den Gockel und Lori schmunzelt. "Ha ha, hab ich es mir doch gleich gedacht."
Doch der Kleine macht es ihnen nicht leicht. Einmal ist er hier, einmal dort, dann versucht er zu krächzen, und es bleibt ihm wieder der "Krächz" im Halse stecken. Gockel ist ganz verzückt und will den Kleinen unbedingt finden, aber dieser ist einmal hier einmal da und immer wieder weg. "Ich muss ihn finden." seufzt Gockel und schaut verträumt im Wald umher.
"Ich habe die Lösung." weiss Lori, wir gehen einfach nach Hause, dann kommt er automatisch mit. Das mag ja für ausgewilderte Tiere ein Anreiz sein, aber für fremde Gockelkinder? Ha, ha, man versucht es. Auch wenn Lori die Anwesenden immer sehr locken muss, damit sie überhaupt einen Schritt in Richtung Heimat machen. Doch schliesslich ist es geschafft.
Ein Vergissmeinnicht am Wegrand sagt noch zu Lori: "Es wird alles gut." Und dann sehen sie noch auf dem Heimweg viele merkwürdig zusammengequetschte Ruinen und unfreundliche Pilze, aber sie sind beisammen und mitsamt dem neuen Kückengockel im Anmarsch auf eine neue Zukunft. Denn die liegt immer vor einem.
"Was liegt vor einem?" fragt der Kleine. "Die Zukunft." antwortet der Vater. Und Edi wühlt noch ein wenig in den Erinnerungen an die Vorfahren der Serolesen. Aber dann sind sie ja auch schon zu Hause und Tante Lori zeigt dem Gockel ihre Küche. "Du kannst ruhig wüten, wie du willst, Ottilio ist nicht da, ha ha ha."
Gockel will natürlich nicht selber in die Pfanne hüpfen, aber er hilft Tante Loredana dann doch, ein genüssliches Pilzragout zu bereiten. "Mmmh, das duftet ja, himmlisch." seufzt der Gockel und Loredana nickt und lächelt. "Das verteilen wir jetzt." Gockel hat das magische Wort sofort verstanden.
Und wie sie es gemacht haben, mit so wenigen Pilzen alle satt zu kriegen? Das dürfte ihr Geheimnis bleiben.
Auf alle Fälle: Kein Giftpilz dabei, Freuen!
Wir freuen uns schon auf die nächste Woche.
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