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Juni 2015
4. Juniwoche 2015:
Harry, unser Hausmeister bringt einmal die Woche unsere Mistsäcke weg. An der Abfallstelle findet er aber leider jedes Mal irgendwelche Schätze, die er dann heimschleppt.
Eimal sind es weggeworfenen Motorpumpen, ein anderes Mal kommt er mit tonnenweise Kanister an. Auch ein alter Hometrainer steht seit einem halben Jahr unbenutzt im Bad herum. "Das kann ich alles brauchen und flicken" findet Harry.
Nützliche Schaufeln und Kübel, da sagt man ja nicht nein. Aber einen kaputten Flachbildschirm? "Die Teile da drin kann ich alle noch verwenden." sagt Harry. Und siehe da, hier bringt er wieder einen schrottfeifen Boiler nach Gugellandia.
"Ach Harry, davon stehen jetzt schon drei in der Gegend herum!" Harry hat eben so viele kreative Ideen, aber er kommt nicht dazu, sie zu verwirklichen, denn er hat kaum Zeit, seine "Findlinge" auseinanderzunehmen, und es werden immer mehr , Hilfe!
Der grosse, gugelländische Marathonlauf zieht sich über eine Strecke von 4 Kilometer und 219,5 m hin. Insgesamt 35 Tiere haben sich angemeldet, aber dann doch einige den Schwanz eingezogen, - phuh - und so sind noch 19 Hartgesottene übrig geblieben und an den Start gegangen. Jeder Teilnemer bekommt seine Nummer.
Schnorbert gibt den Startschuss. Edi hat zufälligerweise die Nr. 1, und zischt wie eine solche los, den Hang hinauf. Die Strecke ist anfangs steigend, nichts für Memmen. Das ganze Läuferfeld entfernt sich vom Startplatz und verschwindet trampelnd und trippelnd im Wald.
Peso amtiert als Streckenposten, fliegt von Ast zu Ast und guckt, dass keiner verloren geht oder schummelt, was ja in den gugelländischen Wettkämpfen oft beschmunzelt wird. Unter den Teilnehmern sind nämlich auch Vögel, wie Guido, Merlo, Demi und andere, die fliegen können und somit schneller wären.
Die Marathonstrecke ist breit und schön gerodet, und das Feld der Läufer bleibt anfangs noch plaudernd zusammen. Nur Edi hat sich vorne abgesetzt, während William und Laura es eher gemütlich nehmen. Alle denken "das ist ja ein Spaziergang"- wenn die wüssten...
Dann geht es abwärts. Man nähert sich dem ersten Posten. "Da ist ja Zottel, der Eremit, und verteilt Getränke!" Die Begeisterung ist gross, und alle stürzen sich auf den Stand mit den Erfrischungen. Dabei hat man noch nicht einmal die Hälfte der Strecke erreicht.
Aber nun kommt man aus dem Wald heraus auf eine grosse Wiese. Die Sonne brennt gnadenlos vom blauen, gugelländischen Himmel herunter, und manch einer muss sich den Schweiss vom Antlitz wischen, sogar ein Nashorn.
Edi hat noch immer die Nase vorn und die Puste scheint ihm nicht auszugehen. Aber der Weg ist plötzlich nicht mehr so breit und bequem wie zu Anfang. Doch alle Läufer rennen weiter, auch wenn ihnen heiss ist. "Hey, da vorne ist der zweite Erfrischungsposten, mit Heissmann und Rolla!" Ausgerechnet unsere Fitnesstrainer!
Während sich die einen erfreut auf die Getränke stürzen, haben Hefe und Festa am Wegrand Walderdbeeren entdeckt. Das ist allemal besser als Wasser. Auch Guido gesellt sich zu ihnen und schnabuliert eine Beere nach der anderen. Inzwischen prescht das Marathonfeld schon weiter.
In der nun brütenden Hitze kämpft sich jeder einzelne Teilnehmer von Meter zu Meter. Es ist, als würden plötzlich die Füsse am Boden kleben. Und das Merkwürdige ist, es geht allen gleich. Bis man merkt, dass es nicht nur klebt, sondern man auch festgehalten wird. Die Brombeerranken, die von links und rechts in den Weg baumeln, machen es den armen Marathonläufern nicht leicht. "Autsch, mein schönes Fell!" "Hilfe, ich hänge...!" Peso hockt oben auf einem Ast und amüsiert sich. Wer einen Marathon läuft, muss etwas aushalten können.
Der Weg führt durch meterhohes Farn. Für die kleineren Tiere erscheint es wie ein Waldweg. Immerhin ein wenig Schatten! Und schon ist der dritte Erfrischungsposten in Sicht. Mit Wildschweinen, die Limonade ausschenken...
Edi trinkt mehrere Gläser leer. Seine Führung hat Durst gemacht. Nachher hat er einen so vollen Bauch, dass er sich am liebsten unter das nächste Bäumchen legen würde, um ein Nickerchen zu machen. Aber es ist ja der gugelländische Marathonlauf. Also weiter.
Die Kondition der verschiedenen Tiere fordert nun ihr letztes. Alle sind schon ziemlich erledigt, und deshalb auch ein wenig unaufmerksam. Peso muss nun doppelt aufpassen, damit nichts passiert. Zumal da plötzlich ein Ast quer auf dem Weg liegt. Ein paar Läufer stolpern darüber und rennen weiter. Die anderen denken, es wäre ein Wegweiser und trippeln in die Richtung, in die der Ast weist. So entstehen plötzlich zwei Gruppen und Peso hat Mühe, sie alle noch im Auge zu behalten, und auf beide Gruppen aufzupassen.
"Falsche Richtung, Leute! Abwärts wär's natürlich einfacher." Aber der richtige Weg führt erneut bergauf, und nun müssen alle Tiere langsam keuchen. Die, die den Umweg gemacht haben, sind nun natürlich noch mehr auf den Schnäuzen. Aber in der Ferne lockt das Ziel.
Der letzte Erfrischungsposten winkt. Schangelina Scholie hat sich höchst persönlich an den Stand begeben und verteilt Wasser und Saft an die Durstigen. Man hört auch schon das Publikum beim Ziellauf brüllen. Das spornt an und los geht's wieder! Nur noch 150 Meter bis zum Ziel. Jetzt gilt es, alles zu geben. Jeder möchte sich am liebsten ins Laub werfen, aber den gugelländischen Marathonlauf gibt es schliesslich nur einmal im Jahr.
Die Zuschauer applaudieren und jubeln. Wenn man bedenkt, dass es beim Start schon aufwärts anfing, und bis zum Ziel noch einmal - wer hat wohl die beste Ausdauer und wird Sieger? Von Edi sieht man schon lange nichts mehr. Aber das Publikum ruft "Hopp hopp" und klatscht.
Leisstreifer wartet schon als Schiedsrichter, dass endlich die ersten durchs Ziel kommen....
Und dann kommen sie. Grünling und Gugel zeitgleich. Ein Raunen vor Staunen und Jubel für alle, die ankommen. Denn es trudeln tatsächlich alle 19 Teilnehmer ins Ziel. Auch Edi. Keiner hat sich den Knöchel verstaucht, niemand ist verloren gegangen. Doch halt. Trotzdem darf man noch nicht nach Hause gehen.
Farina, die Italienischlehrerin, ist gleichzeitig ausgebildete "Erste Hilfe-Helferin" und an ihr kommt man nicht vorbei. Jeder wird noch eingehend versorgt und betreut. Es werden ein paar Dornen aus dem Fell entfernt. Hier und da braucht einer noch ein kleines Trostpflaster. Aber sonst sind alle glücklich. Was für ein Tag.
Letzte Meldung: Edi hat am 30. Juni Geburtstag
3. Juniwoche 2015:
Gugel und Hefe lassen verlauten, dass heute der "Welt-Kotelett-Tag" ist," und da Ottilio in Jesolo ist, müssen wir alle zusammenhalten und helfen." Grünling und Harry machen sich sofort ans Werk, rund um der Feuerstelle das hochgewachsene Gras zu schneiden.
Als erstes wird Zeitungspapier und Tannenreisig zum Anfeuern herbeigebracht.
Die einen schleppen schweres Geschütz, andere hingegen nehmen es gelassen. Der Grill wird von etwaigen Rostrückständen von den Damen schön sauber geschrubbt und sogar poliert.
Jeder hat die Pfoten voll zu tun. "Wir brauchen Kartoffeln" tönt es aus Festa's Mund. Vom Stall weit her werden diese sofort herangekugelt. Laura bringt noch Rosmarin, Festa ein Döschen Salz, Thymi den Kümmel und Hefe eilt mit Messern ausgerüstet zum Schneidebrett.
In der Zwischenzeit wird fachgerecht von Grünling und Zeig das Feuer angemacht. In einer Euphorie werden die Kartoffeln halbiert, und mit den besagten Zutaten garniert. Peso, von einem Ort zum anderen fliegend, bringt das Staniolpapier (auch Aluminiumfolie genannt) für das notwendige Einwickeln.
Peso, immer auf die Umwelt bedacht, damit ja nichts passieren kann, bringt sicherheitshalber den Wasserschlauch in die Nähe der Feuerglut. "Feuerwehrvogel hätte ich werden können", tönt es aus seinem Schnabel. Während die Damen fleissig am einwickeln sind, entdeckt Hefe, dass man sich mit dieser schönen Glitzerfolie auch Kleider basteln kann.
Für die Sauce zu den Kartoffeln sind Laura und Demi zuständig. Mit Mayonaise, Küchenrahm und dem frisch geernteten Schnittlauch aus Grünling's Garten wird gerührt und abgeschmeckt. Die Koteletts werden gesalzen und gepfeffert. Frech bedient die Knoblauchpresse, dann wird das ganze noch mit Senf bestrichen und weiter kräftig gewürzt. Edi und Hyronimus können nicht weiter warten, und braten sich eine Wurst.
Die Kartoffeln kommen als erstes auf die Glut, danach werden die Koteletts auf den Grill gelegt, nach kurzer Zeit gewendet und mit Bier kurz übergegossen. (das gibt erst wirklich das feine Aroma) "Gut zu wissen, dass es einen Weltkoteletten-Tag hier in Gugellandia gibt"
In letzter Zeit hat es in Gugellandia viel zu wenig geregnet. Grünlings Garten muss täglich bewässert werden, und das Gras neigt sich zu einer Steppenlandschaft zu werden. Kurzerhand ruft Zeig, unser Wetterexperte zu einer Versammlung auf. "Ich habe hier vier Zaubersteine, mit denen ich mit eurer Hilfe Regen machen kann." Edi wird losgeschickt Regenblümchen zu holen.
Als Edi diese gebracht und übergeben hat, murmelt Zeig unverständliche Laute vor sich hin. "Ihr müsst nun um mich herum im Kreis zu tanzen beginnen."
"Aua, steig mir nicht dauernd auf meine Pfoten" tönt es aus verschieden Ecken. "Und jetzt Kehrtwendung, und in die andere Richtung" verlautet Zeig, während er vor sich hermurmelt. "Das wird mir zu blöd" ruft Schnorbert und tritt aus der Reihe.
"Aua, du bist mir schon wieder auf meine Pfoten draufgetrammt", "Wann kommt jetzt der Regen?", "Ich bin schon ganz aus der Puste", "Wie lange geht das noch?", "Mein Zeh' tut weh"
"Oh, Wasser vom Himmel", "Was war das?", "Die Sonne scheint aber!"
"Rette sich, wer kann, es kommt heftig!" Quietschnass bis auf die Knochen. "Schnorbeeeert.... " Die Tiere nehmen's gelassen, nach der Einlage mit dem Wasserschlauch sind sie in der Sonne schnell wieder trocken.
Letzte Meldung: Das Kreuz mit Harry
2. Juniwoche 2015:
Nach den schwarzen Kirschen sind in dieser Woche nun die roten dran. Wieder klettern wir gekonnt auf unserem gugelländischen Kirschbaum herum, ernten, mampfen, pflücken. Da hat Guido plötzlich eine folgenschwere Idee.
"Wir könnten ein Kirschkernspucken veranstalten!" Alle sind ganz begeistert von diesem Vorschlag. "Und wie geht das?" Es entfacht sich gleich eine vielseitige Diskussion über die möglichen Spielregeln bei diesem Wettkampf.
Edi findet, Spucken wäre noch das Wenigste. Am schnellsten seine Portion zu vertilgen, das wäre doch die eigentliche Kunst. Er hat dann auch seinen 1. Kern nicht weit gespuckt und die anderen runtergeschluckt. Aber sie spuckten nun munter drauf los. Jeder darf abwechslungsweise seinen Kern durch die Luft spucken. Für die genauen Weitmessungen sind drei Schiedsrichter amtierend: Leisstreifer, Pelux und Klepf. Jeder "Spuck" wird analysiert.
Als Frech an die Reihe kommt, geht ein Raunen durch die Kirschkernspucker und Zugucker. Wie kann so ein kleiner Tiger so weit spucken? "Ich bin bei einem Lama in der Lehre gewesen!" grinst Frech, und alle staunen.
Weder Gugel noch Wasel, ja nicht einmal Laura, das Nilpferd können ihn noch schlagen. Kirschenweitspucker Nummer eins heisst also Frech. Während alle noch rätseln, wer dieses Lama wohl war, ertönen schon mahnende Worte.
"Wenn wir die ganzen Kirschkerne jetzt hier in der Wiese liegen lassen, haben wir bald eine Kirschbaumallee." Schnorbert stänkert wieder rum. Also Kirschkerne alle wieder schön einsammeln. Alle murren, und einige ganz Schlaue verscharren noch extra einen oder zwei Kerne im Boden.
Während alle schon auf dem Heimweg sind, schwer beladen mit Kirschen und Kernen und Siegesgefühlen, hüpfen Hefe, Beppa und Festa noch auf der am Weg liegenden Linde herum und Pfücken die Blüten. Was gibt es Schöneres als Ernten und Sammeln!
Das Sammeln bedeutet aber auch, dass man am Schluss damit etwas anfängt. Aus Kirschen kann man ja Marmelade machen, aber was macht man aus den Kernen? Hefe schleppt Stoff herbei und lässt die Nähmaschine kommen. "Jetzt machen wir Kirschkernkissen!" Das ist etwas Tolles im Winter.
Gut, an den Winter will jetzt eigentlich keiner denken, aber sie schnippeln doch ein paar verschieden grosse Kissen zusammen, die man dann mit Kirschkernen füllen kann. Klepf, zum Beispiel, braucht ja nicht so ein grosses Kissen wie Grünling. Als Schnorbert die Stätte des Handelns betritt, flöten die Fleissigen: "Dein Kissen haben wir natürlich mit Lindenblüten gefüllt!"
Letzte Meldung: Zauberei, wer, was? .... und die Folgen ....
Erste Juniwoche 2015:
Der Sommer ist inzwischen da, und man hat eine Exkursion auf der Tagesliste, die in ein dunkelschattiges Reich führt, nämlich in ein verlassenes Gebäude. Die Türe steht weit offen, und Edi betritt als erster den fremden, feuchten Boden.
Als sich ihre Augen an das Dunkel gewöhnt und sie ihre verschiedenen Schnuppernasen in alle Richtungen ausgestreckt haben, müssen die Tiere einsehen: Hier ist wohl nichts Brauchbares mehr zu finden.
Alles verwittert, vergammelt, zerfallen und verrostet. Schon nach kurzer Zeit hatten sie alle den Pelz voller Spinnweben und rostigen Dreck auf den Pfoten. Weshalb die Menschen wohl alles kaputt machen mussten?
Von dem vielen alten Plunder war wohl nur noch das Eisen etwas wert. Früher oder später zerfiel aber auch das zu Staub. Aber es war trotzdem für jeden eine interessante Schnuppertour in die Vergangenheit.
Alte Briefkästen, ausgediente Malerkübel, ein einzelner Schuh, die zerfallenen Gegenstände gaben zwar ihre Geschichte preis, aber man hatte immer noch nichts Gescheites gefunden. Mief und Muff gafften von den Wänden.
Dieser ganze Trödel war aber doch irgendwie lustig. Da man dessen ganze Geschichte nicht kannte, konnte man darin Verstecken spielen und drauf herumhüpfen. Die anwesenden Geister drückten alle Augen zu, als die Gugelfamilie anfing, überall herum zu hopsen und sich wohl zu fühlen.
Sogar Schnorbert hängte sich in ein Spinnennetz und machte ein paar abfällige Sprüche. Guido fand alte Weinfassringe, Harry verrostete Petroleumlampen, plötzlich war der dunkle Raum erhellt. Aber nicht von den Lampen, sondern von der guten Laune.
Das alte Eisen konnte weiter vor sich hinrosten. Man hatte seinen Spass gehabt. Irgendwann würde sich vielleicht der eine oder andere wieder an irgendetwas erinnern oder auch nicht. So lange alles da war, war es ja nicht weg. Ausser die zwei Lampen, die Edi geklaut hat.
In der ersten Juniwoche waren auch die Kirschen reif. Jetzt war es Ehrensache, wer zuerst oben auf den Kirschbäumen die schönsten und süssesten Kirschen fand. In Gugellandia gibt es einige Bäume voll mit dem süssen Obst in schwarz und rot und "gibeligelb".
Die "Gigeligelben" kamen allerdings erst später und das sind dann die echten Piemontkirschen. Vorerst hockten sie nun einfach mal in den Ästen mit den schwarzen Kirschen und fingen mit "Ernten" an.
Obwohl jeder seinen Korb dabei hatte, musste man natürlich zuerst einmal probieren, ob sie reif waren. "Meine haben keine Kerne!" rief Edi begeistert, worauf alle auch schauen mussten, ob dies stimmte. Guido spuckte seinen Kern weit weg - "Bei mir hat es mehr Kern als Kirsche!"
Später fanden sie sich alle unter dem Kirschbaum zur Inspektion zusammen. Alle präsentierten ihre vollen Schüsseln. Und da, welcher Skandal! Edi hatte nur drei Kirschen in der Schüssel. Alles gegessen? Ojeojeoje, der Edi legt sich in den Klee, sagt nur noch - "Bauchweh!".
Beim Kirschentsteinen kann man wirklich nur die Hochtalentierten und Kirschspritzunempfindlichen gebrauchen, wie der Frech, der ja schon ein rotbraunes Fell hat, und auch Grünling, bei dem so oder so alles wieder grün wird. Peso hat mehr zugeguckt und sich lieber Gedanken - als die Pranken dreckig gemacht.
Die allerbeste Marmelade ist natürlich die schwarze Kirschenmarmelade. Und die kochten sie jetzt. Hefe, Festa und Beppa rührten das Mus so lange mit Zucker im grossen Topf herum, bis endlich Marmelade daraus wurde. Nur noch in Einweckgläser abfüllen und - stolz sein.
Letzte Meldung: Noch mehr Kirschen, was diesmal gemacht wird?
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