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September - Dezember 2014
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Endlich ist es so weit, unsere Home-Page eröffnete am 30/08/2014 |
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Nun sind wir
endlich auch im Internet, auch wenn noch nicht alles so optimal ist,
wie wir
uns das vorstellen. Jeder Anfang ist schwer, wir arbeiten daran. |
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Die erste Woche September:
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Ist vorüber gegangen, haben gemeinsam Ausflug ans Meer gemacht. Hefe konnte es nicht lassen, bei einem Schmuckstand vorbei zu schauen |
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Ein bisschen fleissig waren wir auch zwischendurch, die grosse Tonne sollte hinauf zu unserem Haus, warten jedoch noch auf Unterstützung |
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Ein Ausflug in den Wald durfte natürlich auch nicht fehlen |
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Edi posierte vor dem vierblättrigen Klee, und Hefe kletterte wieder mal auf die Sonnenblumen |
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Die zweite Septemberwoche: |
verbrachten wir hauptsächlich vor dem Computer,nämlich über alles bestens informiert zu sein, wie z.B.: wie funktioniert die Suchmaschine von Google? wie kann Gugellandia auch auf Wikipedia present sein? was ist ein Pagerank und wie verbessert man solchen? wie verbindet man alles? Wir sind dran. |
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Ein Aquarium wurde uns geschenkt, nun wird ein Plätzchen dafür gesucht. Dann können wir stundenlang davor hocken und Fische schauen |
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Dritte Septemberwoche: |
Edi konnte es sich nicht verkneifen, die ersten Maroni zu holen (sind noch viel zu klein), sowie seinen heissgliebten Schachtelhalm zu pflücken. Mit denen kann er stundenlang spielen. |
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Auch wurden fleissig Pfirsiche gepflückt, gesammelt und gegessen. |
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Baumnüsse hat man auch gesammelt. |
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Natürlich war die ganze Familie mal wieder Boot fahren. |
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Vierte Septemberwoche: |
Sind in Jesolo in den Ferien gewesen, haben Muscheln mitgebracht und fühlen uns daheim wieder pudelwohl |
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grosses Waschbärtreffen, Frech und Festa waren wieder mal im Wald und besuchten anschliessend das Raubtierland |
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darf ich mich vorstellen, ich heisse Ottilio, bin frisch aus Jesolo mit den beiden Bären in meine neue Heimat "Gugellandia" gekommen. |
mein Tip: besucht mich auf meiner Seite: Ottilios Kochstudio |
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ich heisse Beppa,bin ganz neu in Gugellandia und habe Edi gefunden |
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Erste Oktoberwoche: |
Das Fernsehzimmer muss neu gestrichen werden. Wir packen alle mit an. Edi ist am fleissigsten. |
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Jetzt kommt die Stube dran. Das wird schwierig. Der ganze Verputz muss zuerst runter, sagt der Grünling. Der ist diesmal der Fachmann. Wie es weiter geht, sieht man nächste Woche. Hoffentlich! |
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Zweite Oktoberwoche: |
Die Wände wurden neu verputzt und gestrichen. Das war eine Mordsarbeit. "Wann können wir endlich wieder in die Stube?" fragten alle. Der Grünling konnte es schon nicht mehr hören. Doch zu guter Letzt war dann auch der Boden gemacht und alle konnten wieder in das neue Wohnzimmer hinein. Ausser dem Sofa. Das kam nämlich auf den Müll. |
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Bekanntlich braucht man im Winter Holz zum Heizen. Wir sorgen schon mal ein bisschen für den Winter vor. Grünling untersucht, ob das Holz schon brennbar ist. Seine Zähnen halten viel aus. Aber jedes Scheit anknabbern? |
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Schlechte
Zeiten für Pilzsucher. Der Wald ist leer. Grünling schlägt vor, Thymian
zu sammeln - für Kartoffelgratin (siehe Ottilios Kochstudio) |
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Neu in
Gugellandia: ZEIG, ein Cousin von Grünling,
wird sich in Zukunft um die Wetterprognosen kümmern. Er beobachtet das
Wetter und stellt Prognosen. Besuche ihn auf seiner Seite.
Zeig, unser Wetterprophet |
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Dritte Oktoberwoche: |
Der Grünling zeigt seinem Cousin Zeig den
umliegenden Wald. Sie sind einen ganzen Tag lang unterwegs, denn Zeig
hat viele Fragen. In der Zwischenzeit hat das
Staatsoberhaupt Gugel einen Maronenröhrling gefunden. |
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Vierte Oktoberwoche: |
ein neuer Feriengast ist eingetroffen. Kubi, das
kleine
Wildschwein. Damit er sich gleich etwas heimisch fühlt, machte man ihn
mit den übrigen Wildschweinen bekannt. Bei schönstem Wetter wurden
Kokosnüsse herumgeschoben, Karten gespielt und gewürfelt. Kubi wurde
nicht der schwarze Peter. Dieses Pech hatte wiedermal unser Edi. |
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Unter
der Linde musste man das Laub zusammen rechen. Und auch im Teich waren
schon viele Blätter zum Rausfischen. Es waren alle fleissig, ausser
Edi. Der hatte mit Beppa Gescheiteres zu tun. |
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Ende Oktober müssen alle Tiere,
die den Sommer in Wiese und Wald verbracht
haben, wieder nach Hause kommen. Damit keiner auf dem Land vergessen
wird, unterliegt die Aktion genauster Kontrolle. Gugel & Co.
gehen voran. Edi müsste am Schluss schauen, dass keiner verloren
geht. Aber man konnte froh sein, dass man nicht ihn verloren hat. (Dauernd am
plappern mit Beppa) |
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Kurzmeldungen:
Peso wurde zum Umweltschutzminister ernannt. Er hat in Zukunft
eine eigene Rubrik.
....und nicht vergessen:
Am nächsten Freitag ist H A L L O W E E N ! |
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Letzte Oktoberwoche: |
Am Freitag feierten alle Tiere HALLOWEEN mit
gruseligen
Verkleidungen, Hexenhüten und Kürbissen. |
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Beim
diesjährigen Holztransport musste jeder mit anpacken. Gugel fuhr
natürlich den Traktor. Der Grünling stemmte die schwersten Stämme und
die kleine Beppa beschränkte sich auf ein paar grössere Hobelspäne. Edi
schaute, dass unterwegs keine Räuber kamen und niemand das Holz
entwenden konnte. Dann wurde alles aufgestappelt und erstmal gebührend
bestaunt. |
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Dann
wurde auf Biegen und Brechen gesägt und gespalten. Frech musste
zwischendurch die Ketten schleifen und Öl nachfüllen. Peso und Klepf,
der kleine Pfefferfresser, kümmerten sich um das Krabbelzeug, welches
in so Holz rumturnt. Schleck, schmatz. |
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Ein
besonderer Höhepunkt der Woche war das Kaffeekränzchen der vier Damen
Festa, Hefe, Beppa und Demi. Man klatschte ausgiebig bei Sahnetorte und
Sonnenschein mit viel fein duftendem Kaffee über all jene, die diesmal
nicht dabei sein konnten. |
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Kurzmeldungen: NEU:
Die Profile von Zottel, dem Eremit, und von Demi, der Eule, sind auf
der Titelseite zu finden. |
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Erste Novemberwoche: |
Der Grünling liess noch stolz seinen Zierkohl
bestaunen.
Das andauernde Regenwetter führte jedoch schon kurz nach Sonnenaufgang
zu Stromausfall in ganz Gugellandia. Das legte natürlich auch Ottilios Küche lahm.
Erst bei Einbruch der Dunkelheit ging man der Sache ernsthaft auf den
Grund, und es dauerte einige Pistachenüsschen lang, bis die Verursacher
identifiziert und ausser Gefecht gesetzt waren (eine mehrköpfige
Siebenschläferfamilie im Hauptstromkasten). Danach ging das Programm
wie gewohnt weiter. Vor allem jenes im Fernsehen. Man wusste den Strom
wieder so richtig zu schätzen!! |
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Angepflanzt
hatte man keine Kartoffeln. Um so mehr machte das Ernten Spass. Der
grösste war so gross wie Edi's Kopf. Der kleinste hatte
Maiskörnchenformat. Man brachte später alles stolz zu Ottilio, der in
den nächsten Tagen etwas damit bruzzeln wird. |
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In
Anbetracht des erneut vorausgesagten Regenwetters machte man
zwischendurch noch schnell ein herbstliches Picknick bei Sonnenschein.
Es hatte für jeden etwas, aber alle genossen hauptsächlich die Sonne.
"Hey, alle mal hergucken, es gibt ein Foto!" Am Rande des Picknicks
haben sich übrigens zwei "gefunden" . (Zottel, der Eremit(!) und Demi,
die Eule)...siehe Partygeflüster |
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Letzte Meldung: Nicht vergessen,
morgen, 11.11. um 11.11 Uhr ist Fastnachtsbeginn |
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Zweite Novemberwoche: |
Für diesen Monat typisch ist das Nebelmeer.
Manchmal schlagen die "Wellen" bis knapp unter die Nase. Da sitzen wir dann und
gucken diesem Naturschauspiel stundenlang zu, bis jeder langsam an den
Schwanz friert. |
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Die
Regenfälle der vergangenen Woche hatten trotz allem ihr Gutes. Die
Herbstlorchel wollte gefunden werden. Man schwärmte aus mit allem, was
man an leeren Körben finden konnte und kehrte mit reicher Beute nach
Hause. Kubi, mit seinem Wildschweinrüssel, erwies sich beim
Aufstöbern dieser sehr leckeren Pilze als sehr hilfreich. Edi musste
natürlich wieder damit angeben, dass er die grösste Lorchel gefunden
hat. Dann ging es ans Rüsten: Hefe, Festa und Beppa nahmen Messer
in die Hand und säuberten die Pilze von Moos, Laub und Erde. Sie
überwachten auch den Dörrvorgang und füllten alles in Einmachgläser ab,
wovor sich dann die ganze Pilzsuchertruppe stolz zu einem
Gemeinschaftsfoto versammelte. |
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Der
kleine Pfefferfresser (Klepf) machte eine schmackhafte Entdeckung.
Überall unterhalb der Blumentöpfe hatten sich Schnecken eingemietet.
Diesen Schmarotzern ging es nun natürlich an den Kragen. Im
novemberlichen Sonnenschein fand man sogar hier und da noch ein
Blümchen. Ansonsten werden nun die Spaziergänge wie die Tage immer
kürzer. Bis nächsten Dienstag, tschüs! |
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Letzte Meldung: Die Gewinner und
die Lösung unseres Preisrätsels sind am nächsten Dienstag
abrufbar. |
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Dritte
Novemberwoche: |
Was bedeutet die Hagia Sophia in Gugellandia? Was
machen
Orchideen im Schüttstein? Letzten Donnerstag war es wieder einmal so
weit. Für Frech, den Türkenfreund, kam seine heissgeliebte Krimi-Serie
"Mordkommission Istanbul" im Fernsehen. Da machte er natürlich genau
diese Augen wie auf dem Bild. Für Grünling war auch ein grosser Tag. Er
konnte endlich wieder einmal seinen Daumen schwingen und die zarten
Orchideen vom windigen Vorplatz entfernen und ins Haus bringen. |
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Fitness im November: Die neuen Gymnastikprofessoren nennen
sich Heissmann und Rolla und sind zwei Gorillas vom Feinsten.
(s.
Profile) Es ging los mit Liegestützen. Zuerst die Mädchen mit Rolla,
dann die Männchen mit Heissmann, auf und nieder, richtig anstrengend.
Zum Luft holen ist man gar nicht gekommen, schon wurde man in die Luft
geschickt, denn es hiess die zweite Disziplin: Trampolin. "Dieser
Heissmann bringt einem ja schön ins Schwitzen " , keuchte auch Gugel, als
er die Hantel in Angriff nehmen musste. Edi sorgte für eine Lachnummer,
als er sich in den Hula-Hoop-Reifen verhedderte. |
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Auch
die Damenriege war nicht faul. Festa und Hefe stemmten die Hanteln mit
Bravour in die Luft. Beppa ging derweil über das Seil spazieren, was
auch eine gute Kondition erforderte. Bleibt noch der Grünling am Reck:
Die ersten Klimmzüge schaffte er mit Links, doch dann ging dem dem
leicht übergewichtigen Blumenfreund die Puste aus. Die
Abschlussdisziplin "Seilziehen" blieb unentschieden, weil Edi schummeln
wollte und sich ins Damenteam rübergeschmuggelt hatte. |
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Schon
in einer Woche kann man das erste Türchen vom Adventskalender öffnen.
Aber es ist ja noch gar keiner da. Also wird in Windeseile einer
gebastelt. Zuerst helfen alle "Scheren auftreiben" und "Bildchen
ausschneiden" . Dann mit Nümmerchen versehen und aufkleben. Edi hockte
auf der Leimtube, die man verzweifelt suchte. Dann durfte auch jeder
einmal mit dem Pinsel hantieren. Bei Peso ging dies besonders
schwungvoll und auch Edi gab sich Mühe mit den aufgemalten
Schneeflocken. Festa und Hefe durften dann den Glimmer über alles
hinwegbröseln, so dass alles zum Schluss glänzte und glitzerte. Und
obwohl Edi schon im vornherein alle Türchen geöffnet hatte, um zu
schauen, was wohl drin ist, hat er es in seinem Glimmerrausch
wieder vergessen. |
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Letzte
Meldung: Wahrscheinlich wird es in Strömen regnen, wenn sie dann alle
ausrücken müssen, um Tannzweige für den Adventskranz zu sammeln.
Interessant sind unsre Neuzugänge: die Gorillas "Heissmann und Rolla" . |
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Letzte
Novemberwoche: |
Bis Sonntag muss ein Adventskranz her. Grünling,
Gugel und Frech gehen Tannenzweige holen. Edi kümmert sich um das
Schwierigste, nämlich den Lianenstrang, der dann den Kranz formt. Der
Grünling wartet schon mit Draht und Zange. Und Zähnen. |
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Beppa,
Festa und Hefe schneiden die Zweige zurecht und binden sie dann mit
Rebenschnürchendraht am Nielenring fest. Als es kühler und dunkler
wird, setzt man die Arbeit in der Stube fort. Auch Gugel und Edi werfen
sich in die Nadeln und helfen mit. |
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Jetzt
müssen noch die Kerzen drauf. Frech an der Leimpistole, Hefe an der
Leimtube und Edi mit der Glimmerbüchse. Für Tannzapfen und sonstigen
Zierrat haben die Tiere auf dem Vorbeiweg geschaut. Der Kranz ist
fertig. 1. Advent kann kommen. |
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Was
soll man schon machen, bei schlechtem Wetter knurrt der Magen häufiger
als an anderen Tagen. Die ganze Truppe stürzt sich also in die Küche,
um Spaghetti Bolognese zu kochen. Nicht jeder darf ans Messer und den
Kochtopf, aber alle dürfen essen. |
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Erste
Dezemberwoche: |
Das Wetter ist grässlich. Alles grau und
feucht, die ganzen sieben Tage lang. Zum Glück ist am 6. Dezember Nikolaus. Das
bringt die Gugelaner etwas auf fröhlichere Gedanken. Mit Mandarinen,
Orangen und Nüssen in allen Formen und Farben ging es ziemlich
geräuschvoll zu und her. Guido erzählte der ganzen Schar vom heiligen
Nikolaus und auch vom "Samichlaus" und auch vom Krampus, den es ja
nicht überall gibt. Zum Schluss durfte Edi sogar noch ins Weinglas
schauen: "Ich sehe gaanz viele Nikoläuse!" |
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Und
was treibt man so den lieben, langen Tag, wenn es draussen entsetzlich
ungemütlich ist? Man hört sich den Wetterbericht von Zeig an. Und
dieser verkündet die ersten eventuellen Minusgrade. Das wäre dann nicht
gut für gewisses Grünzeug. Der Petersilie könnte es schlecht ergehen,
deshalb reisst sich die ganze Truppe zusammen und stürzt sich hinaus in
die feuchtkalte Dezemberluft, um das Kraut zu retten. Jeder schnappt
sich eine Schere und bringt sein Büschel zu Ottilio in die Küche. |
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Bei
der Zubereitung von Kräuterbutter ist Petersilie der wichtigste
Bestandteil. Man muss aufpassen, dass nicht gerade Nilpferde das Maul
zuvorderst haben, aber auch Mäuse sind eine Gefahr, wenn sie auf die
Butter aufpassen sollen. |
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Besonderen
Spass hatten die Tiere als sie die fertige Kräuterbutter zu einer Rolle
formen durften. Laura, das Nilpferd legte mächtig Fuss an und wälzte
das ganze zu einer runden Sache. Wenn man wissen möchte, wie es
geschmeckt
hat: Ottilio kennt das Rezept. |
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Letzte
Meldung: Der Grünling hat nun auch seine eigene Seite. Er hat schon
lange darauf gedrängt und gibt nun künftig all sein
grünes Wissen unter Garten-
und Blumenkolumne zum Besten.
Gerade in Zeiten, in denen es nicht von Blumen wimmelt -
interessant zu
lesen. |
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Zweite
Dezemberwoche: |
Was soll man schon machen, wenn es draussen nass
und quatschig ist. Kurz entschlossen, zerrt man das Hotel-Spiel hervor. Man
baut, gibt Geld dafür aus und kassiert von den anderen. Ein heiterer
Spieltag beginnt. |
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Danach
gehts weiter mit Triopoli. Man kauft Grundstücke, baut fleissig Häuser
und Hotels, schwelgt im Papiergeld und hat es lustig. |
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Abends dann entschliesst man
sich für ein Schachturnier. Jeder darf einmal. |
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Die
Köpfe rauchen, jeder hat so seine eigenen Taktiken. Edi holte sich
meist Rat bei den anderen und durfte auch mal den Gegner ins Schach
Matt verweisen. Alles in allem ein gelungener Tag. |
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letzte
Meldung: Montag Morgens, als man im Bett erwachte, fehlte Beppa. Wo war
sie geblieben? Nach stundenlanger Suche nach ihr, fand man sie endlich
im Treppenhaus, friedlich schlafend auf einer Stufe. Sie war nach den
vielen Schachpatien wohl am Wege zu ihrem Ruheplatz eingeschlafen. |
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Dritte
Dezemberwoche: |
Zu Weihnachten hat so jeder seine kleinen
Geheimnisse. |
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Für
die Festtage hat sich bei uns Besuch angemeldet. Unser Gästezimmer muss
dann ordentlich aufgeräumt sein, Holz hinein gebracht werden, fleisssig
Staub gesaugt und gekehrt werden. |
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Auch die Stiege muss gewienert
werden. Mit Besen, Schaufel und einen Eimer Wasser gings frisch ans
Werk. |
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Jeder half mit seinen
Gerätschaften mit. Und es wurden dabei fleissig Witze erzählt. |
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Einen Christbaum brauchts
natürlich auch. Die drei Stärksten, Grünling, Frech und Gugel stapften
tief in den Wald hinein. |
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Ausgerüstet
mit der Motorsäge gings dann schnell ans Werk. An einer Waldlichtung
wurde man schnell fündig. Gemeinsam schleppte man Geäst und den Baum
dann heim und plazierte ihn schlussendlich vor das traute Heim. |
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Noch zwei Tage, dann ist es
Heilig Abend, wir freuen uns, und wünschen allen ein frohes Fest. |
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Vierte
Dezemberwoche: |
Grosses Staunen am Heiligen Abend. Seit
letzter Weihnacht ist die Gugelfamilie grösser geworden, und das Staunen
gleichermassen. "Ooooh, die schönen Lichter, ooooh, die süssen Kugeln,
aber alle schielten doch ein wenig nervös nach den grossen Geschenken,
von denen keiner so richtig etwas bekam, ausser natürlich Panetone,
hier und da jeder eine kleine Aufmerksamkeit, aber das Wichtigste war
ja: Hauptsache, die Familie war beisammen. |
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Sonntags
war es endlich so weit. Unser Teich war zugefroren. Jetzt konnten wir
Eishockey spielen. Sofort wurden Tore für einen gemeinsamen Match
gebastelt. Die notwendigen Utensilien dazu fand man dann. Einen
schwarzen Stein von einem Dame Spiel, als Puck, damit man ihn auf
dem Eis gut sehen kann. Eigentlich wäre ein Weisser besser sichtbar
gewesen, denn das Eis war nicht weiss. |
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Nun
fehlten die dazugehörigen Schläger. Man fand Löffeln und Gabeln, man
hätte sie zwar noch etwas zurecht biegen müssen, aber es ging auch
so. Grünling und Zeig rissen sich darum, Torwart zu sein und
brillierten dann durch ihre Glanztaten. |
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Vom
Teichrand aus beobachteten Guido, Klepf und Schnorbert unser
Spiel mit Argusaugen. Trotz dieses gefährlichen Sportes trug
niemand weder rote Knieschoner noch blaue Flecken heim. Einige Tore
wurden geschossen, Jubel herrschte, Geschrei von der Fanmeile aber
schlussendlich gab es ein Unentschieden. Das Eis schmolz acuh schon
langsam dahin, und man begab sich siegreich wieder nach Hause. |
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Grünling
und Hefe konnten bei dem vielen Eis nicht wiederstehen, und schleckten
zwischendurch. Frech hingegen genoss seinen Sonntagsbraten in vollen
Zügen. Hmmm. |
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Letzte
Meldung: Diese Woche ist das alte Jahr vorbei. Wichtigste Frage: Wer
wird Silvester? Und wer gewinnt den Dezemberwettbewerb? Bis 31.12.
24.00 Uhr ist unsere E-Mail Adresse für Last-Minute-Teilnehmer
noch immer offen. |
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