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Februar 2015
Erste Februarwoche 2015:
Endlich kam der grosse Schnee. Noch während die Flocken runterkamen, mussten alle hinaus und sich in den eiskalten Schnee stellen, damit ein Gruppenfoto gemacht werden konnte. Dann verteilte Hefe Halsschleifen und Mützen.
Edi und Beppa kletterten der Hausmauer entlang und entdeckten Eiszapfen und lustige Schlupflöcher. Edi, mit seinem Riesenbommel auf der neuen Mütze, fiel immer noch mehr- und noch mehr ein, das er Beppa zeigen wollte.
Inzwischen war Harry, der Hausmeister, schon mit der Schaufel unterwegs. Angesichts der riesigen Schneemassen liess er sich Unterstützung von den anderen gerne gefallen, und so war man teilweise zu sechst am schippen.
Erfahrungsgemäss fiel dann auch der Strom aus. Harry überprüfte gleich sämtliche Leitungen. Nein, diesmal war es nicht bei uns. Wahrscheinlich war irgend ein umgestürzter Baum daran schuld. Zu Fuss durch den Schnee kam Huupi und brachte die Post. Netterweise keine Stromrechnung.
Nach 30 Stunden hatte man wieder Strom, aber da brauchte man ihn schon gar nicht mehr. Viel zu aufregend war es doch, draussen die Schönheiten des Winters zu geniessen. Doch oje, manche Fahrt endete mit einem unfreiwilligen Bad im Schnee. Als sie merkten, dass es klüger war, ohne Halsschleifen zu fahren, waren sie schon recht gut auf den Brettern. Bereit für das grosse Skirennen!
Am Sonntag fand am "Carlohang" das erste Gugelländische Skirennen statt. Zahlreiche Zuschauer, Pistenhelfer, Trainer und Sportler begaben sich bei teilweise ungünstigen Wetterbedingungen und heftigen Windböen an die Rennstrecke.
Mit der Nummer 7 ging Festa an den Start. Sie war ganz gut unterwegs, verlor dann aber beim drittletzten Tor die Beherrschung über ihre Skier und stürzte unter grossem Oweh und Ohje der Zuschauer. Es war ihr aber zum Glück nicht viel passiert.
Frech, mit der Startnummer 8, und Gugel, mit Startnummer 11, kamen locker ins Ziel. Die Zeiten wurden von Peso oben am Start und einem Panda unten im Ziel genaustens überwacht. Und immer grosser Beifall, wenn wieder jemand über die Ziellinie fuhr.
Edi startete als 13. Er fuhr ein starkes Rennen bis in die Hälfte der Strecke. Da flog ihm seine Mütze vom Kopf. Das Geraune der Zuschauer war fast so gross, als wenn er gestürzt wäre. Dadurch hatte er nun Zeit verloren, obwohl er nachher, ohne den Riesenbommel auf dem Kopf, schneller war.
Sein Rennen war jedoch gelaufen. Es mussten extra die Streckenposten und die Pistenwache ausrücken, um seine Kappe zu bergen, und niemand sah zu guter Letzt mehr, dass er doch eine tolle Zeit gefahren war. So etwas konnte natürlich wieder nur Edi passieren!
Mit der Startnummer 15 ging Hefe ins Rennen. Sie galt als Favoritin und fuhr taktisch einwandfrei. Unter grossem Jubel wurde sie auf ihrer Fahrt begleitet und unten im Ziel tobten die Zuschauer vor Begeisterung.
Nur Beppa, mit Startplatz 23., konnte Hefe den Sieg noch wegnehmen. Die kleine Maus fuhr auch ein starkes Rennen. Ihr berühmter Innenski konnte sie diesmal jedoch nicht retten. Sie war nicht schneller als Hefe. Triumph für unsere Waschbärdame. Hefe, als Siegerin, gibt Autogramme. siehe
Siegerehrung.
Letzte Meldung: Nicht vergessen: Am 14. Februar ist Valentinstag!
Zweite Februarwoche 2015:
Die Sonne scheint, schnell raus, einen Schneemann bauen, bevor wieder alles schmilzt, denn es tropft schon fleissig vom Dach während alle selber schwitzen. Edi machte noch einen Alleingang als Skiflieger. Begabt, wie er nun einfach ist, landet er natürlich genau dort, wo gerade niemand ist, um ihm wieder auf die Füsse zu helfen.
Aber es gibt ja auch noch sicherere Vergnügen im Schnee, wie zum Beispiel Rodeln. Ob zu zweit im Brotkorb oder hinten auf der Mandarinenkiste, herrlich ist es, wenn der Schneewind um die Ohren pfeift und die Wintersonne lacht.
Der viele Schnee hatte leider auch ein paar Opfer gefordert. Ein paar schief gewachsene Tannenbäume waren unter der weissen Last zusammengebrochen. Der Rettungstrupp konnte zwar nicht mehr viel retten, aber dafür viel Lärm machen beim Arbeiten.
Ob Harry oder Gugel mit der Säge, Grünling mit dem Gertel oder Frech mit der Axt, jeder schwang Gerät - und Edi kluge Reden. Zu guter Letzt war dann aber doch auf der einen Seite ein Häufchen Holz und auf der anderen ein Haufen Tannengrün zum Spielen.
Eine Rutschpartie auf dem Hosenboden quer durch den verschneiten Wald durfte natürlich auch nicht fehlen. Es wurde dabei aber dann doch etwas kühl auf dem Pelz, aber es gab ja genug Sonnenschein, an dem man sich wieder wärmen konnte.
Merlo und Guido bauten am Waldrand einen Schneevogel, mit Augen aus Schneckenhäusern, Frech und sein neuer Freund, Tobi, der Panda, alberten ihrerseits herum und bauten einen Schneebär. Edi und Beppa verspeisten ihre Karotte, ohne etwas zu bauen.
So hatte jeder seinen Spass. Nur mit dem offiziellen Fasching kamen sie nicht so ganz zurecht. Die Sonne war die einzige, die lachte. Und am nächsten Tag kam es dann schon wieder schneien. Es war ja auch noch der
Valentinstag
mitten drin. Das passte irgendwie nicht zusammen. Doch bis zum Rosenmontag waren dann alle faschingsmässig getrimmt und es konnte richtig "krachen".
Ein fasnächtlich bunter Umzug stapfte durch den Schnee.
Papierschnippsel
flogen in die Luft und wieder runter, der Februarwind rüttelte lustig an den Jecken, und ihre bunten Hüte wackelten im Sambaschritt. Jeder trällerte ein anderes Lied. Tättätääääääääää tütütüüüüüüüüüüüüü tötötöööööööööööööööö. Und wer räumt nachher das ganze Schlammassel wieder auf? Link.
Letzte Meldung:
Ottilio
wurde fast entlassen. ??????
Dritte Februarwoche 2015:
So bald das Wetter es zulässt, muss man hinaus in die freie Natur um den Winterpelz zu schütteln und die Frühlingsluft zu schnuppern. Grünling hat für solche Zwecke immer ein Arbeitsprogramm bereit, wo alle zupacken müssen.
Das Gurkengestell muss erneuert werden. Damit es im Sommer wieder viel tolles Gemüse dieser Art gibt, muss man sich jetzt schon darum kümmern. Nachdem das Gestell säuberlich zerlegt ist, darf man sich mit voller Inbrunst ins Unkraut werfen und darin herumwühlen.
Das Unkraut wurde nur unter viel Protest und mit Gemurre entfernt. Es handelte sich eben wirklich um schnödes Unkraut und nicht um duftende Kräuter oder Blümchen.Der Grünling überwachte den Abtransport und spendete Lob, wo es nötig war.
Als nach und nach nur noch Erde war, machte die Gartenarbeit wieder mehr Spass. Man pflügte und rechte, hin und her, auf dass es dann im Sommer feine Gurken gäbe. Der Grünling überwachte das Ganze, wie aus dem Foto (2.v.l.) gut zu erkennen ist, von der Karrette aus.Die Herren Zeig, Guido und Schnorbert machten sich, nebenbei gesagt, auch nicht die Finger dreckig.
Ein bisschen Hollywood auch in Gugellandia: Der "goldene Vierbeiner" wurde verliehen. Das Publikum säumte den roten Teppich und man wartete gespannt auf "die Stars".
Wer würde die goldene Trophäe bekomme? Alle waren neugierig und aufgeregt. Edi schlenderte lässig mit Sonnenbrille und blauem Schlips über den roten Teppich. Einige Möchtegernpromis hatten sich allerdings noch mehr aufgebrezelt. Da war dann Hefe mit ihrem dezenten Federhut und dem schlichten Täschchen eine richtige Augenweide. Guido hat schliesslich den begehrten Preis überreicht. Und der Gewinner ist ......................... EDI !
Letzte Meldung: Nächstes Mal ausführlich die Aftershow- Party der Stars.
Vierte Februarwoche 2015:
Zu Beginn stand die Feier zu Edi's Gewinn des goldenen Vierbeiner noch im Zeichen der allgemeinen Aufmerksamkeit. Die Trophäe wurde bestaunt und Edi gefeiert und hoch leben gelassen. Der Sekt floss in Strömen, wie man sieht. Schnorbert hatte diesbezüglich zwar seine
eigene Meinung
.
Harry, den Hausmeister, sah man tagsdarauf als einzigen so richtig arbeiten. Er stellte unter äusserst gefährlichen Umständen aus alten Konservendosen wahre Meisterwerke für eine ganze Mannschaft her. Einen Tag später durften die Auserwählten die Rüstungen anprobieren.
Während Edi ganz gut in eine Blechuniform aus feinen Erbsen rein passte, brauchte es bei Grünling schon eine Riesendose Pfirsich, bis das Rüstungsgewand seinen XL-Massen entsprach. Hefe meckerte ein wenig, es wäre unbequem und die Rüstung von Festa hätte mehr modisches Flair.
Bewegen konnten sie sich ja auch kaum, aber es klapperte lustig, als sie dann alle zusammen schliesslich in den Krieg zogen. Es solllte nämlich dem Brombeergestrüpp an den Kragen gehen. Mit Buschmessern und Rebscheren bestückt ging es ins Feindgebiet.
Das Schwertgeklirre und Säbelrasseln war weithin zu hören und mancher wird sich gefragt haben, was da im Dickicht wohl los war. Wie durch die hundertjährige Dornenhecke kämpften sie sich Meter um Meter vorwärts, einem unbekannten Ziel entgegen.
Erschöpft und zerschunden standen sie schliesslich vor einer Mauer. Leider war hinter der Mauer nichts anderes als ein weiteres Stück Brombeerland und so wandten sie dem dornigen Zeug den Rücken und warfen ihre Waffen fröhlich auf den Boden.
Da gab es, wenn schon, doch noch lukrativeres Arbeiten, bei dem man keine Rüstung brauchte und wenigstens ein Ergebnis sehen konnte. Ein Hauswurz-Feld musste geräumt werden. Gemeinsam schleppten sie die Netze weg, dann die Pflanzen und die Kistchen, bis sich schliesslich nur noch die Folie über dem Boden ausbreitete. Diese musste nun auch noch weg, sagte der Grünling, und schwang den Besen.
Letzte Meldung: Nächstes Mal: Was aus der grossen freien Fläche gemacht wird.
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