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Garten- und Blumenkolumne, Pflanzenexperte und Ratgeber
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Gartenecke: April 2021
Matronenblume (Hesperis matronalis)
28. April 2021:
Zuerst einmal eine kleine Vorgeschichte. Vor etlichen Jahren haben wir den
Judasschilling
(Lunaria annua)
bei uns in Gugellandia angesiedelt
(siehe dazu den Link)
. Im April und Mai glänzen sie mit ihren wunderschönen lila Blüten und nachher mit ihren bezaubernden silber glänzenden Fruchtständen. Entweder durch die unserige Samenstreuung als auch durch Selbstaussaat wachsen sie nun an allen möglichen Orten. Um so erstaunter waren wir, als wir eine gleichblühende Pflanze, allerdings mit anderem Blattwerk entdeckten. Sie wächst nicht weit entfernt von einem wilden Fliederbusch und anderen Judasschillingen. Die Blüten sind gleich, die Blätter dem des Fliederbusches sehr ähnlich. Zuerst dachten wir, es könnte eine Kreuzung sein. Da aber der wilde Flieder erst viel später zu blühen beginnt, ist eine Kreuzung ausgeschlossen.
Die Blätter des Judasschilling sind herzförmig und am Rand gezackt. Bei der neu zuzuordnenden Pflanze ist das Blattwerk aber spitz zulaufend und am Rand glatt. Und die Blüten bilden nicht wie beim Judasschilling die typischen Fruchtkapseln. Eine Geruchsannalyse durch Hefe brachte die Lösung des Rätsels an das Tages- bzw. Nachtlicht. Es handelt sich nämlich um die
Matronenblume
(Hesperis
matronalis)
, auch gewöhnliche Nachtviole, Kilte, oder Nachtveilchen genannt. Sie gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse und ihre ursprüngliche Heimat ist Zental-, Südwestasien und der Mittelmeerraum, insbesonders ist sie im italienischen Apennin weit verbreitet. Der Samen unseres Exemplares ist entweder durch einen Vogel oder aber auch durch eine Samenpackmischung zu uns gelangt.
Die Matronenblume ist wie auch der Judasschilling zweijährig und blüht in mehreren Trauben aus Blüten von April bis Juni. Im ersten Jahr bildet sie eine grosse Blattrosette, ist winterfest, und bringt dann im zweiten Jahr einen bis zu 1 Meter hohen Blütenstängel hervor. Als Heilpflanze ist sie aber ein wenig in Vergessenheit geraten, da sie in allen Teilen leicht giftig ist. Man kann aber bedenkenlos die schönen vierzähligen Blüten für Dekoraktion an Kuchen etc. verwenden. Seit vielen Jahrhunderten wird sie in Bauerngärten kultiviert und ist seitdem auch verwildert an machen Orten zu finden. Auch gibt es sie in verschiedener Blütenpracht, violett, lila, rosa und weiss. Sie ist eine Bienenweide und besonders nachts werden Nachtfalter durch ihren Duft angelockt. Die Besonderheit ist nämlich der Geruch der Blüten zur Abend-, und Nachtstunde. Der Duft erinnert an Veilchen, Nelken, Marzipan oder Puderzucker.
Diese pflegleichten Zeitgenossen wünschen einen sonnigen Standort, sind aber auch mit Schatten oder Halbschatten zufrieden. Schnecken interessieren sich nicht für diese Pflanze, auch hat sie kaum Krankheiten oder Schädlingsbefall. Nach der Blüte bildet sich eine etwa 10 cm lange schmale Schote. Einmal ausgesät, verbreitet sich die Matronenblume durch Selbstaussaat, und man hat sie zuverlässig alle Jahre wieder. Die Fruchtkapseln platzen im Frühherbst auf und schleudern ihre Samen einige Meter weit weg. Die Vermehrung gelingt aber auch durch Wurzelteilung. Die Matronenblume besticht zudem wegen ihrer langen Blütezeit. Auch als Schnittblume eignet sie sich hervorragend für die Blumenvase.
Mein Tipp
: Am Abend abschneiden um den Duft möglichst auch für die Stube in der Vase zu erhalten. Es ist immer wieder schön, was uns die Natur zu bieten hat. Euer Grünling
Petunien (Petunia)
21. April 2021:
Dienstag ist immer Markttag in Acqui Terme. Wie ein Magnet zieht es mich an, zu meinen befreundeten Blumenhändlern. Und das Schönste, ich habe bei ihnen immer Spezialrabatt. Nebst Gurken und Tomatenpflänzchen kamen auch
Petunien (Petunia)
in meinem Warenkorb. Als erstes muss ich einräumen, dass es sich dabei
botanisch gesehen
nicht um Blumen handelt, sondern um ein strauchartiges Kraut.
Petunien gehören zur Familie der Nachtschattengewächse und sind deshalb für den Verzehr nicht geeignet. Giftig. Zudem sind sie mit der Tabakplanze (Nicotiana) verwandt. "Petun" heisst in der Sprache der brasilianischen Ureinwohner nämlich "Tabak". In ihrer Heimat, dem tropischen Südamerika, davon gibt es etwa 40 Arten, wächst diese Pflanze an felsigen und offenen Hanglagen.
Im 19. Jahrhundert wurden Weisse (Petunia axillaris) mit Violetten (Petunia indegrifolia) gekreuzt. Daraus entstanden die Gartenpetunien, wie wir sie heute kennen. Heutzutage gibt es sie, was die Blütenfarbe anbetrifft in weiss, rot, rosa, violett, blau, gelb, schwarz, und das auch zweifarbig mit fleckigen, gesternten oder gestreiften Muster. Wieviel Sorten es tatsächlich durch Neuzüchtungen davon gibt, weiss man nicht. Fast unerschöpflich viele mit immer wieder neuen Farbkombinationen. Geeignet für Töpfe, Blumenkistchen und Ampeln.
Petunien brauchen viel Licht. Heisse Sommer und pralle Sonne schaden ihr nicht. Je sonniger, um so blühfreudiger. Da sie Starkzehrer sind, sollte man ihnen alle 14 Tage phosphatbetonten Blühpflanzendünger geben, dann ist man sicher, dass sie von Mai bis Oktober unaufhörlich ihre Blütenpracht zeigen. Am besten ist ein regengeschützer Ort, da die Blüten schnell verwaschen und unansehlich werden.
Mein Tipp:
Wöchentliches Ausmisten der verwelkten Blüten regt das Wachstum an. Die Blätter sind dunkelgrün, leicht behaart und klebrig. Die Pflanze selber ist nicht frostfest und daher in unseren Breitengraden nur einjährig. Man kann sie aber auch überwintern. Dazu schneidet man sie stark zurück, lagert sie in einem kühlen hellen Raum, und giesst sie regelmässig. Im Frühjahr treibt sie dann wieder neu aus.
Will man sie vermehren, so eigent sich die Methode mit Samen am besten. Lässt man die Blütenstände stehen, bilden sich Samenkapseln. Im Herbst werden diese an einem warmen Ort gelagert, bis sie von selber aufspringen. Dann werden die Samen eingesammelt, an einem kühlen Ort gelagert und im Februar bei 20 Grad vorgezogen. Aber Achtung: Durch die intensiven Züchtungen ist nicht jede Petunie keimfähig. Die andere Variante ist die Stecklingsvermehrung. Im Frühsommer wird ein 15 - 20 cm langer Seitentrieb abgeschnitten. Alle Blätter und Blüten werden entfernt. Nur die obersten Blattpaare werden drangelassen. Der Steckling kommt nun in ein Glas Wasser, an einem hellen aber vor Sonne geschützeten Ort, welches wöchentlich ausgewechselt wird. Nach 2- 3 Wochen haben sich Wurzeln gebildet, und die neue Petunie kann gesetzt werden. Noch zwei wichtige Tipps: Die Petunie ist am besten morgens und abends zu giessen, niemals austrocken lassen, aber Staunässe vermeiden.Zudem erfüllt sie auch noch einen nützlichen Zweck. Viele Nachtfalter haben Freude an dem süsslichen Geschmack der Blüten, aber lästige Mücken werden vertrieben, da diese den Duft nicht mögen. Euer Grünling
Dipladenia (Mandevilla)
14. April 2021:
Ja, das ist ein Kreuz mit mir. Ich kann es einfach nicht abwarten, bis der Sommer da ist. Und wenn ich am Markt beim Blumenhändler bin, so bringe ich oft noch nicht der entsprechenden Jahreszeit diverse Kleinpflänzchen heim. Dabei müsste man nur warten können, denn ein Monat später, dann gäbe es die viel grösseren und bereits voll in Blüte stehenden Pflanzen. Diesmal handelt es sich um die
Dipladenia
(Mandevilla
). Vor rund einem Monat brachte ich nun zwei dieser Exemplare heim.
Vor 7 Tagen öffnete sich die erste Blüte. Man muss nämlich wissen, dass die Blüten Tag und Nacht geöffnet bleiben, und das während 10 oder mehr Tagen. Allerdings ist die Dipladenia sehr kälteempfindlich. Bei Temperaturen unter 8 Grad in der Nacht stellt sie das Wachstum ein. Wird es noch kälter, erfriert die Pflanze. Aus diesem Grunde sind die beiden Neuzugänge bei uns noch in der Stube und kommen erst nächste Woche, nachdem sie umgetopft wurden, ins Freie.
Diese Tropenschönheit gehört zu den Hundsgiftgewächsen und ihre Heimat ist der Dschungel Südamerikas. Über 120 verschiedene Arten gibt es davon. Durch Kreuzungen entstanden viele weitere Arten, davon auch weissblühende, welche für kurze Zeit sogar Minusgrade überstehen, und wohl duftend sind. Die Blütenfarben variieren von weiss, rosa, rot, gelb, orange bis hin zu lilafarben. Die dunkelgünen glänzenden Blätter sind leicht behaart. Bei Verletzung von Blätter und Stängel tritt ein weisser Milchsaft aus, der leicht giftig ist.
Dipladenia ist ein echter Dauerblüher und bildet laufend neue Knospen. Auch gibt es unterschiedliche Wuchseigenschaften. Normalerweise ist es eine Kletterpflanze mit aufrechtem Wachstum, fast lianenartig, aber mittlerweile gibt es auch Hängende, ideal für Ampeln. Sie sind äussest wuchsfreudig, benötigen allerdings Kletterhilfen, da sie bis zu 6 Meter hoch werden können. Je sonniger der Standort ist, um so üppiger die Blütenpracht. Ideal allerdings ist, dass der Stamm in unteren Teil nicht zu viel Sonne abbekommt, im oberen Teil soll aber Vollsonne gewährleistet sein.
In unseren Breitengraden sind die immergrünen Dipladenia in Töpfen zu halten, da sie den Winter draussen nicht überleben würden. Was das Giessen anbetrifft, so gibt es die Fausregel: Bei einer Topfgrösse von 10 cm ist zweimal pro Woche zu giessen, bei 17 cm Topfgrösse 1x pro Woche, bei Grossgefässen alle 10 bis 14 Tage. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Die Dipladenia besitzt eine Pfahlwurzel und in den Blättern wird das Wasser gespeichert. Auch grosse Hitze in den Sommermonaten übersteht diese Pflanze problemlos. Die Bestäubung erfolgt durch Bienen und Hummeln, in ihrer Heimat übernehmen dies die Kolibris.
Nach der Blüte bilden sich längliche Kapselfrüchte, in denen die Samen enthalten sind. Die Vermehrung dieser Dauerblüher erfolgt entweder duch Samen, duch Absenker oder durch Kopfstecklinge. Bei letzerer Variante ist es allerdings eine Glückssache. Man schneidet 10 cm lange Kopfstecklinge an den Triebspitzen ab. Bis auf ein Blattpaar werden alle Blätter entfernt, taucht den Steckling in Bewurzelungspulver und anschliessend in Anzuchterde. Die Temperaturen dafür müssen allerdings deutlich über 20 Grad sein, und nach etwa 1-2 Monaten hat der Steckling Wurzeln gefasst. Abschliessend sei noch erwähnt: Ein Rückschnitt regt Neuaustrieb und Blütenbildung an, auch bodenebener Rückschnitt schadet nicht, im Frühjahr treibt die Diplademia wieder neu aus. Zur unbedingten Überwinterung im Haus empfiehlt sich ein heller Standort um die 8 bis 12 Grad. Im Sommer dann zeige ich, was aus unseren Pflänzchen geworden ist. Euer Grünling
Teppichglockenblume (Campanula portenschlagiana)
07. April 2021:
Eine wahre Augenweide, die
Dalmatiner-, oder Teppichglockenblume
(Campanula
portenschlagiana).
Dieses polsterbildende und bis zu minus 35 Grad winterfestes Pflänzchen gehört botanisch gesehen zur Familie der Glockenblumen. Ihr natürliches Vorkommen sind die Bergregionen Dalmatiens von Kroatien bis Montenegro. Heutzutage sind sie auf der ganzen Welt erhältlich und teils auch angesiedelt.
In ihrer ursprünglichen Heimat wachsen sie bevorzugt auf felsigen Untergrund. Deshalb sind sie ideal für Steingärten, Fugen und Mauerkronen. Sie sind flachwachsend, breiten sich teppichähnlich aus und erreichen eine Wuchshöhe von 10 -15 cm. Die Blütenfarbe reicht vom satten violett, bläulich, violetblau bis zum weiss hin. Die Blätter sind gezähnt herzförmig rundlich. Je nach Sorte und Standort werden die Blätter in der Regel über den Winter abgeworfen und bilden sich im Frühjahr an den flachliegenden Stängeln wieder neu, oder aber sie bleiben immergrün.
Nach der Blüte entfalten sich Porenkapseln. Ihre zahlreichen Samen schleudert die Campanula durch Löcher aus den Kapselwänden hervor. Ohne Zutun wachsen so mancher Orts neue Pflänzchen. Allerdings sind einige Züchtungen steril und bilden keine Samen. Einmal angewachsen, blüht sie jedes Jahr von Neuem und kommt auch für kürzere Zeit mit längeren Trockenperioden zurecht. Diese äusserst pflegeleichte Pflanze gedeiht sowohl an einem sonnigen als auch an einem halbschattigen Platz. Sie ist auch als Topfpflanze für Balkon oder Terasse geeignet. Allerdings sollte dann für einen Winterschutz gesorgt sein, da sie im Kübel weniger gut vor Frost geschützt ist. Oder aber man nimmt sie für die Überwinterung ins Haus an einem kühleren Ort.
Die Blütezeit erstreckt sich normalerweise von Juni bis in den August, es gibt aber wie in unserem Fall auch Frühblüher. Diese robuste und raschwachsende Pflanze ist sehr wiederstandsfähig und auch gegenüber Schädlingen sehr resistent. In der Blütezeit wird sie von vielen Bienen und Insekten besucht. Die Vermehrung erfolgt am besten durch Teilung nach der Blüte im Herbst. Wenn nicht durch Selbstaussaat kann man durch die Samen jederzeit bei 20 Grad neue Pflänzchen heranziehen. Es sind dies Lichtkeimer und sie keimen sehr schnell. Ideal ist dafür ein Kies-, Sand-, Lehmgemisch, was die Erde anbetrifft. Viel Erfolg, Euer Grünling
Federbusch, Hahnenkamm, Brandschopf (Celosia)
31. März 2021:
Kaum zu übersehen, der exotische
Federbusch (Celosia)
mit den verschiedenen bunten Farben und Formen. Der Silberbrandschopf, wie er auch genannt wird, gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse. Trivialnamen sind auch: Tausendschön, Hahnenkamm, Sammetblume oder Floramoos. Ihre Heimat sind die Tropen und Subtropen in Afrika, Mittel-, und Südamerika. In Indien und China werden sie wie Amaranth als Gewürz-, und Heilpflanze angebaut.
Über 60 verschiedene Arten gibt es davon, sowie zahlreiche Kreuzungen. Die Blütezeit ist von Juni bis September. Im Fachhandel sind sie aber fast zu jeder Jahreszeit blühend erhältlich. Es sind beliebte Zimmerpflanzen für Topf und Beet. Da sie nicht winterfest sind, werden sie im Herbst bei Temperaturen unter 10 Grad ins Winterquartier gebracht. Und so erblühen sie viele Jahre lang immer wieder. Die "Flammenblüten" zeigen ihre Schönheit während 8 Wochen. Erstaunlich sind die verschiedenen Blütenfarben: Weiss, Gelb, Orange, Pink, Violett, Feuerrot und so weiter.
Die zweite grosse Zuchtform der Celosia (die sogenannte Celosia-Cristata-Gruppe) zeichnet sich mit dem wellenförmigen Blütenstand aus, und erinnert an eine Muschel oder an einem Hahnenkamm in verschiedensten Farbtönen. Sie alle wachsen aufrecht, können je nach Art bis zu 80 cm hoch werden, und haben lanzettlich oder eiförmige wechselständige Laubblätter. Ende der Vegetationsphase bestechen die Blätter durch eine attraktive Herbstverfärbung.
Gleichmässige Wasserversorgung, aber keine Staunässe, ist wichtig, damit in der Sommerhitze die Blätter nicht lampen. Einen warmen und sonnigen Standort liebt die Celosia.
Mein Tipp:
Um eine lange Blüte zu gewährleisten, empfiehlt es sich, während der Blühphase ein lichtes Halbschattenplätzchen für die Pflanze auszusuchen. Die geöffneten Blüten lassen sich zudem auch gut trocknen und sind für Trockenblumengestecke bestens geeignet. Und dann finden alle Teile dieser Pflanze auch Verwendung in der Kräuterheilkunde. Die Blätter können wie Spinat zubereitet werden, die Blütenstände kann man zum Garnieren für Desserts verwenden, und ein wahrer Blickfang sind sie auch in Eiswürfeln. Die Vermehrung erfolgt ausschliesslich durch Samen, am besten im März bei Raumtemperaturen von 20 Grad. Es sind im übrigen Lichtkeimer und nach 2-3 Wochen erblicken sie das Licht zur Welt. Euer Grünling
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