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Gartenecke: Dezember 2020
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Chinesische Jujube
(Ziziphus jujuba) |
30.
Dezember 2020: Vor gut einem Jahr bekam Schlafi aus Jesolo
von mir den Auftrag, in den
verschiedenen Jahreszeiten Photos von seinem "Giuggiole"-Baum zu
machen.
Unser Bäumchen in Gugellandia ist erst 2-jährig, noch etwas klein und
trägt noch keine Früchte. Nun, es handelt sich, wie gesagt, um den chinesischen Jujube-Baum
(Ziziphus jujuba). Er wird auch als chinesische Dattel,
Rote Dattel, Schokoladenbaum, oder im italienischen Giuggiole
bezeichnet. |
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Dieser Baum gehört zu den Kreuzdorngewächsen und kann
bis zu 10
Meter hoch werden. Ursprünglich kommt er aus dem Gebirge und den Hügeln
Nord- und Nordostchinas bis zu einer Höhenlage von 1'700 Metern. Es
sind 4 Varianten davon bekannt, 2 ohne und 2 mit Dornen. Da sich der
Jujube leicht mit anderen Obstbäumen kreuzen lässt, entstanden so über
700 verschiedene Sorten. Wie das letzte Bild unten rechts zeigt, gibt
es Sorten und Varianten, welche so gross wie Äpfel werden. Im
spezifischen Fall handelt es sich um die chinesische Dattel Dongzao.
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Der laubabwerfende Baum der Jujube blüht von Mai bis
Juni, die
Fruchtreife ist von August bis Oktober. Die Blüten sind gelb, sehr
klein aber wohlduftend und werden von zahlreichen Insekten gerne
besucht. Die Nebenblätter werden mit je zwei Dornen ausgestattet. Die
langen Dornen sind gerade und etwa 3cm lang, die kurzen Dornen
entwickeln sich an den alten Ästen und sind gebogen. Aber wie gesagt,
nicht jeder "Giuggiole" hat Dornen. Die orangeroten, rot-purpurnen
Steinfrüchte schmecken mild süsslich oder leicht säuerlich. Inwendig
ist der runzelige Steinkern, der an beiden Seiten, wie auch bei der
Dattel, an den Enden spitz ist. |
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Der Jujube kann auf eine über 4'000 jährige
Kulturgeschichte zurückblicken. Bereits in der Antike gelangte er ins
gesamte Mittelmeergebiet, und wird dort heutzutage als heimisch
angesehen. In China und in Indien gibt es davon ganze Plantagen, und
die Früchte haben dort einen Stellenwert wie bei uns die Äpfel. Junge
Pflanzen tragen bereits im Alter von etwa 3-4 Jahren die ersten
Früchte. Die Bäume lieben sonnige bis halbschattige Plätze und sind
hitzetetolerant, sofern genügend Bodenfeuchte garantiert ist. Die
Winterhärte wird bis zu -20 Grad angegeben. Auch gilt der Baum in der
Regel als schädlingsfrei. |
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Ein
regelmässiger Schnitt ist nicht notwendig, um eine Ertragsfähigkeit zu
steigern,
er trägt zuverlässig Früchte. Die auch rohen Früchte enthalten
viel Vitamin C und sind sehr gesund. Aus den Früchten kann man Schnäpse
herstellen, sowie eine sagenhaft feine Konfitüre machen. Die
getrocknete Form der Früchte ist bestens geeignet als Brusttee bei
Erkältungen, auch in Apotheken als "Brusttee" erhältlich. Ich bin schon
gespannt, wann unser Bäumchen die ersten Früchte trägt. Euer Grünling |
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Zitrusfrüchte (Citrus) |
23.
Dezember 2020: Felix und
seine Crew sind bei uns zum jährlichen Weihnachtsbesuch. Diesmal möchte
ich den Wissbegierigen, in meiner Eigenschaft eines Lehrers, anhand
einiger Beispiele ein wenig über Zitrusfüchte (Citrus)
erzählen. Davon gibt es ja unzählig verschiedene Sorten, wie Zitronen,
Mandarinen, Clementinen, Blond-, Blut-, und Bitterorangen, Apfelsinen,
Pampelmusen, Tangerinen, Limetten, Pampelmusen, Grapefruits,
Bergamotten, Kumquats, Satsumas und so weiter. Ihr Ursprung war rund
vor 8 Millionen Jahren im Gebiet des südöstlichen Ausläufer des
Himalayas. |
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Vor 3 Millionen Jahren entwickelten sich aus einer
einzigen Art 3
neue Sorten. Die Pampelmuse, die Grosse, (Citrus maxima), die
Zitronatzitrone, die schrumpeligen Gelben (Citrus medica) und die
Mandarine (Citus reticulata). Aus diesen 3 Früchten entstanden durch
Kreuzungen die heutige Sortenvielfalt. Manchmal auf natürlichem Weg
(Bienen bestäuben Fruchtknoten der einer Sorte mit Pollen einer
Anderen) oder durch nachhaltige Zucht, da sich Sämtliche leicht
miteinander kreuzen lassen. |
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Eingeführt wurden die Zitruspflanzen durch Alexander
dem Grossen
und in Persien kultiviert. Erst im 9. Jahrhundert brachten arabische
Siedler, nachdem sie den europäischen Raum erobert hatten, die
Bitterrange und Zitrone in unser Gebiet. Und erst 1805 wurden dann
Mandarinen die aus China kamen, angebaut. Die Zitusfrüchte gehören zur
Familie der
Rautengewächse und sind, wie wir wissen botanisch gesehen, Beeren. Die
immergrünen Bäume oder Sträucher können bis zu
25 Meter hoch werden.
Die Blüten sind weiss oder auch rosafarben. |
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Die Blüten verströmen einen feinen Duft und
locken zahlreiche Insekten an. Sie sondern auch ein
aromatisches Öl ab. Durch
Dampfdestillation gewinnt man das sogenannte Neroliöl, welches in der
Parfümerie Verwendung findet. Nach der Blüte bilden sich die Früchte.
Hierbei sei gesagt, dass die Beeren, wenn sie geerntet wurden, nicht
nachreifen. Grünschaligkeit bedeutet nicht immer Unreife. Für die
Färbung benötigt die Frucht nicht die Sonne sondern einige kühle
Nächte. Zu warmes Wetter bewirkt sogar Grünfleckigkeit. Das
Wurzelsystem der Bäume ist pfahlwurzelartig mit seitlichen sekundären
Wurzeln. (davon gibt es 2 Typen, nämlich die dickeren Haltewurzeln oder
die dünnen Faserwurzeln). |
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Übrigens
bilden die Pflanzen erst nach der Ernte der Früchte
wieder
neue Blüten. Ausnahme ist der Zironenbaum, der ganzjährig blüht und
Früchte trägt. Die Zitrusbäume sind auch hierzulande geeignet als
Kübelpflanze, sie sind jedoch nicht frostverträglich und gehören in den
Wintermonaten an einen hellen Ort mit angenehmer Wärme. Einzige
Ausnahme sind die Satsumas aus Japan, welche grosse Toleranz gegen
niedrige Temperaturen zeigen. Sie reifen auch früh ohne grosse Wärme.
Sie sehen gleich wie Mandarinen aus, sind allerdings genetisch gesehen
nicht mit ihnen verwandt. Apropos, Mandarinen haben viele Kerne und
eine
dicke Schale, Celmentinen haben nur wenige bis gar keine Kerne. Über
die Vermehrung der einzelnen Arten widme ich dann zu einem späteren
Zeitpunkt einen
ausführlicheren Bericht. Auf alle Fälle
hatte ich viel Spass mit meinen Gästen und den Zuhörern und wünsche
allen eine fröhliche Weihnacht. Euer Grünling |
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Plumeria (Tempelbaum,
frangipani, oder Jasminbaum) |
16.
Dezember 2020: Heute machen wir mal einen Abstecher in die
Karibik. Zu den wohlriechendsten und schönsten tropischen Blütenbäumen
gehört der Tempelbaum
(Plumeria, frangipani oder auch Jasminbaum genannt).
Dieser Strauch oder auch Baum gehört zu den Sukkulenten und zur Familie
der Hundsgiftpflanzen. Beheimatet ist er im südlichen Mexiko, in der
ganzen Karibik und im nördlichen Teil Südamerikas. Bei den Bewohnern
der Karibik-Inseln gilt der Baum als Symbol der Unsterblichkeit. |
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Es gibt 20 natürliche Arten in ihrer Heimat. Durch
Zucht und
Kreuzungen entstanden aber unzählige neue Arten, welche die
unterschiedlichsten Farbvariationen der Blüten hervorbringen. Diese
Bäume werden 4 - 8 Meter hoch. Die immergrünen Bäume/Sträucher
tragen wechselseitig anliegende behaarte Blätter, welche 20 - 40 cm
lang und 15 cm breit werden. Eigentlich handelt
es sich dabei um einen laubabwerfenden Baum, da die grossen Tragblätter
während der Blüte immer wieder abgeworfen werden, es sich aber immer
wieder Neue bilden. Die duftenden Blüten sind fünfzählig und erinnern
an die aus Zuckerguss hergestellte Tortendekoration. |
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In Nicaragua ist die Plumeria Nationalblume und ist im
Hintergrund
auf allen Seiten des nicaraguanischen Reisepasses abgebildet. Aus den
Blüten bilden sich längliche Balgfrüchte, die beim Aufplatzen
zahlreiche Samen enthalten. Aus den aromatisch duftenden Blüten wird so
manches Parfüm hergestellt. Allerdings muss man wissen, dass alle Teile
der Pflanze giftig sind. Der Baum liebt direkte Sonneneinstrahlung und
ist es gewohnt,nicht unter 20 Grad zu haben. Am besten gefällt es ihm
in leicht kalkhaltiger Kaktuserde mit groben Sand. Bitte darauf achten,
dass diese Pflanze, wenn man sie im Kübel oder im Topf hält,
keine grossen Temperaturunterschiede bekommt. Um reichliche
Blütenstände zu
erzielen, darf die Raumtemperatur keinenfalls unter 15 Grad fallen.
Auch darauf achten, dass dieser Baum weder zu viel Feuchtigkeit noch
längere Trockenheit verträgt. Ideal, auch hierzulande, für einen
Wintergarten. |
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Was die Vermehrung anbetrifft, so gibt es zwei
Möglichkeiten. Die Samen 48 Stunden vor der Aussaat in
lauwarmen
Wasser aufweichen lassen, dann leicht mit Erde bedecken (Dunkelkeimer).
Bei 25 Grad Tagestemperatur keimen sie nach 7 - 14 Tagen.
Danach kann man sie fünf bis acht Wochen später pikieren. Bis zur
ersten Blüte vergehen allerdings 3 - 5 Jahre, und die Blütenfarbe ist
nicht identisch mit der Mutterpflanze. Viel einfacher ist aber die
Stecklingsvermehrung. Man schneidet einen ca. 25 cm langen dicken und
verholzten Trieb ab. Da reichlich Milchsaft austritt, ist es
empfehlenswert den
Trieb 2 - 3 Tage an der Sonne trocknen zu lassen. Danach wird der
Steckling in ein lichtdurchlässiges Gefäss mit lauwarmen Wasser
gestellt. Alle 2 Tage erfolgt Wasserwechsel und nach 2 - 3 Wochen haben
sich Wurzeln gebildet und das zukünftige Bäumchen kann gesetzt werden.
Nach einem Jahr bilden sich die ersten Blüten. Eine faszinierende
Pflanze und sooooo schön. Euer Grünling |
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Kartoffel - Pflanze
(Solanum tuberosum) |
09.
Dezember 2020: Bei uns
in Gugellandia wachsen die Kartoffeln wild. Das kommt daher, dass
verschrumpelte oder bereits austreibende Kartoffeln, die zulange im
Keller gelagert wurden, einfach über Bord oder in den Kompost
geworfen werden. Derzeit sind sogar auf dem mit Kies aufgefüllten neuen
Parkplatz an den Rändern einige solcher Exemplare von Loredana
gesichtet worden. Nun aber folgt mein Kurzbericht über die Kartoffelpflanze (Solanum
tuberosum).
Sie gehört zu den Nachtschattengewächsen. Im Französichen heisst sie
"Pomme de terre", bei uns im deutschsprachigen Raum sind die Begriffe
Erdäpfel, Erdbirne, Grumbeer, Schackern, oder Häusle ein Begriff. In
ihrer ursprünglichen Heimat, dem Hochland der Anden heissen sie "papa".
1573 wurden sie erstmals nach Europa gebracht, wobei sie Anfangs wegen
ihren schönen Blüten als Zierpflanze angebaut wurden. |
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Die Pflanze selber kann bis zu einem Meter hoch werden.
Im Juni bis
zum August bilden sich an den oberirdischen gefiederten Laubblättern
zuoberst weisse, rosafarbene oder auch violette fünfzählige Blüten mit
gelben Staubbeutel. Daraus entstehen dann kirschgrosse grüne
ungeniessbare Beeren, welche Samen enthalten. Unterirdisch bilden sich
neue Knöllchen. Je nach Sorte ist die Kartoffelform rund, oval oder
länglich. Das Fruchtfleisch der Knolle ist weiss, gelb, blau oder
violett. Mittlerweile gibt es weltweit 2'000 verschiedene Sorten, über
die ich nicht genauer eingehen möchte. Das würde den Rahmen sprengen.
Jede einzelne gesetzte Kartoffelpflanze bildet bis zu 35 neue
Knollen. |
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Die Samen können aus den Beeren geerntet werde, sie
sind jedoch
nicht identisch mit der Mutterpflanze. Ab Februar kann man diese bei 18
- 20 Grad auf der Fensterbank in Schalen aussäen. Nachher sind die
Sprösslinge in kleine Töpfe zu pikieren und können
schliesslich zum richtigen Zeitpunkt, meist nach den
Eisheiligen,
ins Beet gesetzt werden. Viel einfacher aber ist, die Kartoffeln ab
Anfang April, wenn der Boden auf etwa auf 9 Grad erwärmt ist, ca.
10 cm tief in den Boden zu geben. Dabei ist es egal, ob man
ganze
oder auch in mehrere Teile geschnittene Kartoffeln setzt. Nach 2 bis 3
Wochen zeigt sich das erste Grün. Ab jetzt ist der Boden feucht zu
halten. Aber es soll Staunässe vermieden werden. Das selbe kann man
auch auf dem Balkon in einem Pflanzenkübel praktizieren. Die Ernte
erfolgt etwa 3 Monate nach der Pflanzung. Das oberirdische Kraut wird
gelb, vertrocknet und verdörrt. An einem trockenen Tag sind die Knollen
vorsichtig auszubuddeln, ein paar Stunden an die Sonne zu legen und
schliesslichan einem dunklen und kühlen Ort (4 - 12 Grad)
aufzubewahren. Aber bitte keinenfalls neben Äpfel oder Birnen lagen, da
sie sonst schnell verderben. |
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Wichtig zu wissen ist auch, dass im Folgejahr nach der
Ernte der Boden für 4 Jahre für Kartoffelanbau nicht geeignet ist,
jedoch hinterlassen sie einen idealen Boden für alle anderen
Gemüsesorten. Wichtig ist auch, dass man keine Tomatenpflanzen in der
Nähe hat, da diese Pilzerkrankungen auf die Kartoffelpflanze
übertragen. Die Karoffelpflanze ist beliebt beim Kartoffelkäfer, der
eifrig
daran frisst. An der Blattunterseite werden orangefarbene Eier gelegt.
Bei
deren rechtzeitigem Entfernen wird das Wohl der Pflanze und
das der
unterirdischen Knollen gesichert. Übrigens ist noch zu erwähnen, dass
bei Beginn der Kartoffelblüte sich bereits neue Knollen bilden. Kurz
darauf geerntet gibt es die sogenannten "Babykartoffeln", die ebenfalls
äusserst schmackhaft sind. Um Lichtkontakt der Knollen zu vermeiden,
ist die Pflanze immer wieder anzuhäufeln, denn sonst werden die Knollen
grün und enthalten das giftige "Solanin". Im allgemeinen gilt die
Faustregel: 14 Tage nach dem Absterben des Krautes ist zu ernten. Euer
Grünling |
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Alle Jahre wieder |
02.
Dezember 2020:
Eigentlich wollte ich über die Kartoffel schreiben, aufgeschoben ist
nicht aufgehoben, versprochen. Das Wetter macht mir aber einen Strich
durch die Rechnung. Gestern hiess es nämlich, dass es heute über 30 cm
Schnee
geben soll. Und das kann für so manches Pflänzchen tödlich sein,
besonders wenn es nachher zu frieren beginnt.
Allererst wurde unsere Mimose, welche bereits stattliche Höhe hat und
voll mit Blütenknospen ist, an einen sicheren Ort gebracht. Die vielen
Hängerlis, meist Schlangen-Fetthennen und Erbsenpflanzen fanden ihr
Quartier im Stall. Die durch kontinuierliche Vermehrung bereits
unzähligen Chlorophytums wurden ebenfalls an einen trockenen, hellen
Ort
gebracht. |
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Der Wettlauf mit der Zeit ist angebrochen. Mit Mauli
und Bauli als
Gehilfen ist unsere Riesen-Opuntia dran. Diese, obwohl im Topf, lässt
sich nämlich nicht mehr wegtragen.
Einerseits wegen des enormen Gewichtes und andererseits bedarf es nur
wenig Unachtsamkeit, schon ist man mit den Wiederhakendornen übersät.
Da
hilft weder Kleidung noch Handschuhe. Schon das blosse Annähern
dieses Kaktus genügt, um tagelang unangenehme Spiessen im Fell zu
haben. Eine ungewöhnliche Konstruktion wurde darum gebaut, um
dieses stachelige Pflänzchen einzupacken. Und wie jedes Jahr
dankt es uns
dieser Kaktus im Frühling mit seinen zahlreichen wunderschönen roten
und orangenen Blüten. |
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Als nächstes auf dem Programm sind die Agaven, welche
nicht gerne
Schnee haben. Danach nehme ich das Kaktusgärtchen von Amanda in
Angriff. Da diese Pflanzen jedes
Jahr grösser und auch höher werden, ist Ideenreichtum angesagt. Wie
verpacken? Holzstecken wurden parat gelegt und zugeschnitten, Löcher in
den Boden gebohrt, darüber mit Draht die Alluminiumtische festgezurrt,
bis dann die Folie auf den daraufliegenden Brettern
gezogen werden und mit Steinen oben und auf der Seite fixiert werden
konnte. |
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Die Bananenbäume sind von ihren überdimensional grossen
Blättern befreit worden
und ordentlich eingepackt. Und das alles in Rekordzeit. Um 7.00
Uhr angefangen, um 17.00 fertig. Jetzt kann es schneien so viel es
will, meine Lieblinge sind alle versorgt. Euer Grünling |
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