Monat
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Umweltminister: April 2022
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Verflixt und accidenti
(13) |
Auch diesen Monat haben wieder einige zwischen den
Szenen Spassiges geleistet. Wally präsentiert die Patzer des Monats. |
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Hoffen wir, dass es auch in Zukunft immer was zu Lachen
gibt. Viele Grüsse von Wally. |
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Wir wünschen fröhliche
Ostern |
Hier kommt unser kleines Osterrätsel, es gibt 10
Veränderungen zu finden. |
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Viel Spass beim Suchen und schöne Feiertage wünscht
euch die ganze Gugelfamily. |
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Und hier die Auflösung von den 10 Unterschieden. |
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Wer möchte, kann die Fehler auf gugelfamily@gmail.com
auflisten. Guido verteilt gerne ein paar Gugelpunkte. |
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Basteln mit Laura (9) |
So, meine Lieben, kommt mit, jetzt gehen wir Zweige für
unser
Osterbäumchen holen. Dazu brauchen wir nicht unbedingt schöne Zweige,
sondern möglichst gebogene. Wir wollen ja auch nicht Flurfrevel machen
und die schönsten Kirschen am Reifen hindern. Der Forsythienstrauch
bietet sich geradezu an, denn die Blüte ist fast vorbei und er muss
sowieso etwas geschnitten werden. |
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Mit
unserer Ausbeute, die wir in ein mit Wasser gefülltes Glas
stellen, sind
wir erstmal zufrieden. Es dürfen nicht zu viele Blüten sein, sonst
stehlen sie den Eiern, die wir aufhängen wollen ja die Schau. Man kann
mit biegsamen Zweigen auch Bögen formen, und dort die Eier aufhängen.
Aber wie hängt man überhaupt ein Ei auf? Wir machten es jeher mit
Streichhölzer, aber seit die ausgestorben sind, nehmen wir Zahnstocher.
Einfach Faden dranknüpfen, den zurechtgestutzen Zahnstocher in das Ei
fallen lassen, etwas am Faden wackeln und aufhängen. |
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Jetzt
zeigt sich spätestens, wer beim Anmalen das Ei verkehrt herum gehalten
hat. Dort wo das grössere Loch ist, wird es nämlich aufgehängt. Naja,
wenn "Frohe Ostern" auf dem Kopf steht, ist es ja auch nicht verkehrt.
Tationa möchte noch die Bienen, die sie letztes Jahr gebastelt hat,
aufhängen. Die Flügel waren zwar etwas zerknittert und mussten erneuert
werden. Aber unser Osterbäumchen steht. Der Osterhase kann kommen. |
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Wir wünschen all unseren Freunden einen guten Start in
die Karwoche. |
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Proteine |
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Wer Lust hat, kann ja mal auf Wikipedia unter Protein
nachlesen, worum es
dabei geht, aber ich bin sicher, würde ich genau so intensiv darauf
eingehen, würden mir die Studenten wieder weglaufen wie bei der Chemie.
Also, was wir bei der Ernährung wissen müssen, ist, dass Proteine ganz
wichtig für die Zellen sind. Der Körper stellt zwar selber auch
Proteine her, aber nicht alle, die er braucht. Die Aminosäuren, die
sich ebenfalls aus vielen verschiedenen Herkünften zusammentun, werden
zu Proteinen, die jedes Lebewesen
braucht. Man findet die bei der Ernährung vor allem in Fleisch, Fisch,
Eiern, Milchprodukten und Hülsenfrüchten. Ich muss jetzt nicht
erklären, dass Hülsenfrüchte Bohnen, Erbsen und Co. sind, dass zu
Milchprodukten auch Käse und Quark gehört, gewisse Fleischsorten mehr
Fett als Proteine haben, und so weiter. Ich mache mir auch nicht viel
aus Quinoa, der neuste Renner im Superfood-Gebiet, weil er einen sehr
hohen Proteinwert hat und vielleicht in den "ernährungsarmen Staaten"
die Rettung gegen Mangelerscheinungen sein könnte. Hierzulande ist das
Angebot an Proteinen reichhaltig, wer nun jeden Tag zu Quinoa greift,
weil er denkt, es wäre besonders gesund, übertreibt wahrscheinlich.
Betrachten wir den Organismus eines Lebewesens lieber als Wunder der
Natur und lassen ihn so viel wie möglich selber tun. Wer da mit
überschraubtem Wissen zu viel reinpfuscht, tut sich selber
wahrscheinlich nichts Gutes.
Jetzt gehe ich mal Ottilio fragen, wann es denn endlich mal Quinoa
gibt. |
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