Monat
| | | | | | | | | | |
Oktober 2014 - Dezember 2014
|
29.Dezember 2014: |
|
Wie sich zeigte wurde es am
Sonntag morgen kalt. Unsere Teichs waren erstmals zugefroren und die
angekündigte Schneewolke entlehrte sich schon vorher, bevor sie zu uns
stiess. Nun ist es so, dass es in den nächsten Tagen morgens meist um
den Gefrierpunkt sein wird, und die Sonne die dünnen Eisschichten
sofort wieder schmelzen lässt. Die nächsten 14 Tage ist somit mit viel
Sonnenschein zu rechnen, mit vereinzelt verirrten Wölkchen.
Niederschlag, in welcher Form auch immer, wird bei uns ausbleiben. |
|
22.Dezember
2014: |
|
In den letzten Tagen konnten wir ja die Sonne voll
geniessen. Mit
angenehmen Temperaturen konnte man täglich unser schönes Nebelmeer
besichtigen, hatte traumhaften Ausblick auf den Apennin, und konnte
meinen, dass es Frühling sei. Diese Woche startet ebenfalls mit viel
Sonnenschein, nur Mittwochs, ausgerechnet am Heilig Abend ist leichter
Nieselregen angesagt. Danach gehts weiter mit dem schönen Wetter,
jedoch wird es ab Samstag morgens kalt. Unsere Teichs sollten dann
erstmals mit einer Eisschicht bedeckt sein. Meine Empfehlung:
Schlittschuhe basteln und raus auf die Seen. Sonntags dann gibt es viel
Schnee in Gugellandia, und der bleibt dann auch liegen. |
|
15.Dezember
2014: |
|
Wie ich letzte Woche erwähnte, schneite es am
Dienstag schöne Flocken. Da der Boden warm war, blieb der Schnee nicht
liegen, und es
gab nur Sumpf und Quatsch. Dank unserer geschützten Höhenlage konnten
sich auch keine Minusgrade durchsetzen. Nun, die Prognose für
diese Woche: Nach dem heutigen Regentag, der sich auch morgen noch
fortsetzen wird, bleibt es mehrheitlich bewölkt, jedoch trocken. Das
Laub von den Bäumen ist schon restlos unten, das Holz für den
hiesigen Winter im Trockenen, jedoch machen mir die Sträucher, wie der
Flieder, etwas Sorge, da diese bereits die ersten grünen Spitzen
zeigen. Was mir noch die grössere Sorge bereitet, ist das gewaltige
Hoch, welches sich in Russland aufbaut. (Es werden dort schon
30 Grad minus und mehr gemessen). Sollte sich dieses im Januar zu uns
wagen, so hätten wir viel Kälte zu erwarten. Bis dahin ist jedoch noch
Zeit, und wir können uns auf einen warmen Dezember einrichten. Auch
Weihnachten bleibt es draussen grün mit viel Sonnenschein. |
|
08.Dezember
2014: |
|
Nach der letzten Woche ohne Sonne, ist heute wieder
strahlend
blauer Himmel mit Nebelmeer angesagt. In der Nacht auf Dienstag stösst
dann eine grosse Schneewolke zu uns, und es werden die ersten Flocken
in Gugellandia fallen.
Es sollten dann schon über 10 cm von der weissen Pracht liegen bleiben.
Danach, für Mittwoch und Donnerstag sage ich strahlend blauen
Himmel voraus.
Jedoch wird es morgens die ersten Minusgrade geben, tagsüber sollte man
die Zeit nutzen, um Sinnvolles draussen zu machen. Ab Freitag
ziehen dann die ersten erneuten Wolken aus Westen an, Samstag bleibts
bewölkt, und Sonntag regnet es dann den ganzen Tag. Das derzeitige sehr
wechselhafte Wetter erinnert mich an den Monat April. Einmal schön,
dann Regen oder Schnee, nur eben, wir haben jetzt Dezember, die Tage
werden noch immer kürzer, dafür die Nächte länger. |
|
01.Dezember
2014: |
|
Liebe Gugellandier, man muss viel Geduld mitbringen
und
weiter
ausharren. Nach einer Woche in Grau mit viel Regen gehts bis Freitag
genau so weiter. Regen, Regen, Regen, mal stark, mal schwach, auf jeden
Fall bastelte ich mir vorsorglich einen Schirm dafür, da ich ja
weiterhin die Wetterlage auch von draussen beobachten möchte. Ab
Samstag dann sieht man die Sonne erstmals wieder, und ab nächsten
Montag ist dann kein Wölkchen mehr zu sehen. Die Temperaturen sind auch
stationär, man muss noch nicht frieren. Das Thermometer sinkt die
nächsten 14 Tage nie unter 5 Grad. Wind, der es kühl machen
könnte, bleibt garantiert aus. Also Ohren steif halten, abwarten, und
in der Stube ausharren, man kann weiterhin basteln und Kekse backen,
draussen bleibts im Moment ziemlich ungemütlich, nass und quatschig. |
|
24.
November
2014: |
|
Wie ich schon letzte Woche prophezeite, war viel
Sonne
angesagt,
die Tiere konnten draussen ihrer Gymnastik frönen und viel herum
tollen. Nun die schlechte Nachricht: Ab morgen öffnet Petrus die
Himmelspforten und es regenet stetig. Es kommt zwar nicht viel auf
einmal herunter, dafür fast am laufenden Band. Sonne sieht man leider
die ganze Woche nicht, erst ab nächsten Montag tritt eine leichte
Besserung ein. Also rein in die gute Stube, man kann ohne schlechtes
Gewissen den ganzen Tag vor dem Fernseher hocken, auch
Kartenspielen ist angesagt, draussen kann man nicht viel machen. |
|
17.November
2014: |
|
Aus den vorige Woche angekündigten drei Tage
Dauerregen
wurden
nur zwei, dafür kams dann Samstags nochmals heftig. Auch heute sollten
nochmals Regentröpfchen fallen, und ab morgen dann sieht man dann die
Sonne wieder. Die Temperaturen sinken allerdings, da es Nachts immer
sternenklar sein wird. Fantastisch ist auch immer das schöne Nebelmeer,
welches wir Gugellandier bestaunen können. ( siehe die
Bildaufnahmen unter den aktuellen News). |
|
10.November
2014: |
|
Die Regenfront kam, der Stromunterbruch allerdings
auch
für einen
Tag lang. (siehe Text und Bilder unter News)
Danach war wieder viel
Sonnenschein mit angenehmen Temperaturen angesagt. Ab heute nun gibt es
drei Tage Dauerregen, mal stark, mal leicht, und ab Donnerstag sieht
man dann wieder die Sonne mit vereinzelten verirrten Regentropfen. Für
nächste Woche dann wechselt das Wetter stetig, mal Sonne, mal
Nieselregen, mal Nebelschwaden, aber der genaue Bericht folgt dann
heute in einer Woche. Beruhigend sind die Temperaturen, es bleibt warm,
und so weit ich beurteilen kann gibts diesen Monat keinen Frost. Man
kann also beruhigt alle nicht winterfesten Pflänzchen und Blumen
draussen lassen. |
|
03.November
2014: |
|
Letzte Woche hatten wir wunderschönes Wetter, man
konnte
den
Herbst von seiner schönen Seite voll geniessen. Diese Woche sollte es
in sich haben, ab morgen dann stösst eine gewaltige Regenfront zu uns.
Es wird besser sein, sich in der warmen Stube einzukuscheln, hoffen
dass es keine Stromunterbrüche gibt und nach Möglichkeit sich nicht zu
weit vom Haus entfernen. Die Temperaturen draussen bleiben über
10 Grad, aber eben es wird nass und feucht. |
|
27.
Oktober 2014: |
|
Das Tief "Attila" brachte Kälte und Schnee in
den
Alpen
sowie auch nördlich davon. Hier zulande brachte es bloss am Mittwoch
einen riesen Sturm, die kühle Luft konnte aber nicht bis zu uns
vordringen, und so erfreuten wir uns mit viel Sonne und immer
zweistelligen Temperaturgraden. Bis Ende nächster Woche ist mit viel
Sonnenschein zu rechnen, aber es wird ein wenig kühler. Aus meiner
Wettertrommel lässt sich das Wetter noch besser beobachten
und
ich musste stundenlang Vorträge darüber halten. |
|
20.
Oktober 2014: |
|
Achtung:
Temperatursturz Wie
sich zeigte,
besserte sich das Wetter Mitte letzter Woche, zuerst sass man noch im
Regen, doch dann konnte man sogar abends draussen sitzen und musste
nicht mehr in der Stube vor dem Ofen hocken. Dank eines Afrika - Hochs
bleibt es bis Dienstag Abend schön warm und man kann sogar Morgens mit
Temperaturen von 17 Grad rechnen. Ab Donnerstag kommt dann eine
Kaltluftfront, die Temperaturen fallen dann auf 2 bis 4 Grad am Morgen,
tagsüber steigt das Thermometer dank viel Sonne wieder über 15 Grad und
man kann Pilze suchen gehen, am Morgen und Nachts bleibt es aber kalt.
Frostgefahr besteht die nächsten vierzehn Tage aber nicht. |
|
Herbststimmung in Gugellandia |
|
12.Oktober
2014:
Nach einer Woche in Grau, viel Nebel und etwas Nieselregen, bessert
sich das Wetter ab Montag abend. Ab Dienstag kann man dann wieder die
Sonne sehen, natürlich noch mit vereinzelten verirrten Wölkchen. Bis
Mittwoch abends bitte keine Wäsche draussen
aufhängen, es ist sinnlos, sie wird wegen der hohen Luftfeuchtigkeit
nicht trocken. Besonders schön und wolkenlos verspricht der
nächste Sonntag zu werden. Die kommenden vierzehn Tage wird das
Thermometer nie unter 12 Grad fallen, mittags bis 20
Grad. So können
wir hoffnungsvoll die verbleibenden Oktoberwochen geniessen. Bitte
beachtet
auch, dass meine Prognosen immer nur für Gugellandia gültig sind. Wie
sich zeigte, kann das Wetter am nächsten Hügel
bereits ganz
anders sein. |
|